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21. Juli 2019


5. Sonntag nach Trinitatis (grün) - Der rettende Ruf

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Eph 2,8a



Predigtgottesdienst


Vorspiel


Eröffnung

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. R: Amen.
Ein Blick zum nächtlichen Sternenhimmel kann uns etwas ahnen lassen von der Größe Gottes. Er hat das weite Weltall geschaffen und kümmert sich zugleich um unsere kleine Erde. Mit seinem schöpferischen Wort ist er noch immer mächtig am Werk, doch bleibt er auch für uns persönlich nicht stumm. Nicht nur zu den großen Gestalten in der Bibel wie Abraham und Sara, wie Maria Magdalena und Paulus hat er gesprochen, sondern er spricht auch zu uns in seinem Wort, dass es zum rettenden Ruf wird. (a)


Lied zum Eingang: Mir nach, spricht Christus, unser Held (EG 385 in Auswahl)


Psalmgebet

Votum: Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde, an einen Ort zu ziehen, den er erben sollte, und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme.  Hebr 11,1

Psalm 73 -  Gott ist dennoch Israels Trost (EG E.69) 

oder

Psalm 73 - Dennoch bleibe ich stets an dir (EG 733) 


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der uns in Christus zum Leben ruft: 

Ewiger Gott. du rufst Menschen in deinen Dienst und vollbringst durch sie dein Werk auf Erden. Wir bitten dich: Öffne uns Ohren und Herzen, dass wir auf deinen Ruf hören und dem nachfolgen, den du gesandt hast, Jesus Christus, unsern Herrn. dir sei Ehre in Ewigkeit. (b)

oder

Öffne uns, Gott, die Augen für dein verborgenes Wirken. Lass uns inmitten aller Bedrängnis und Not deine Nähe in Christus erkennen. Und durch alle Aussichtslosigkeiten unseres Lebens hindurch bringe uns auf seinen Weg, dass wir ihm voll Vertrauen und Mut folgen können und zu dir finden, zum wahren Leben, für Zeit und Ewigkeit. (c)


Schriftlesung (Epistel): 1. Korinther 1,18-22 (III) Die Torheit des Evangeliums

oder (Tora): 1. Mose 12,1-4 (IV) Die Berufung Abrams


Antwortlied: Wach auf due Geist der ersten Zeugen (EG 241 in Auswahl)


Predigttext (Evangelium): Matthäus 9,35 – 10,1(2-4)5-10 (I) 

Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter


Predigt


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis

Lasst uns bleiben im Glauben, gegründet und fest, und nicht weichen von der Hoffnung des Evangeliums, das wir gehört haben und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. (nach Kol 1,23.) Lasst uns Zeugnis geben von solcher Hoffnung:

Hymnus aus dem Kolosserbrief: Christus ist das Ebenbild (EGWü 765)


oder Apostolisches Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater (EGWü 686)


oder Credolied: Wir glauben Gott im höchsten Thron (EG 184) 

ggf. mit der Melodie von „Herr Jesu Christi, dich zu uns wend“ (EG 155)


Fürbitten

Treuer und liebender Gott, ohne dich herrscht Armut und Not. Ohne dein Wort ist unser Tun vergeblich. Sei du in Treue gegenwärtig an den Orten der Not, überall, wo Gewalt herrscht und Menschen von Hass bedroht werden. In diesen Tagen bitten wir dich besonders für alle, die durch die gegenwärtige Krise in Wirtschaft und Finanzen obdachlos wurden und ihre Arbeit verloren haben, wie für die Menschen, die in Angst um ihre Existenz leben. Wir bitten dich:

R: Erbarme dich

So bitten wir dich besonders für die Kriegsopfer in ..., für die Flüchtlinge in unserem Land und vor den Toren Europas. Breite deinen Frieden aus, tröste die Verzweifelten und heile die Geschlagenen. Wir bitten dich:

R: Erbarme dich

Sei mit deinem Wort gegenwärtig in deiner Kirche, in deinen Gemeinden, in allen unseren Häusern. Wir bitten dich besonders für die Christinnen und Christen  in ... für alle, um Jesu Namen willen verfolgt werden. Wir bitten dich:

R: Erbarme dich

Auch bitten wir für alle, die dein Wort predigen, für alle, die deinen Namen durch den diakonischen Dienst verkünden, für alle, die Kindern und Jugendlichen von dir erzählen, für die ganze Gemeinde Christi an unserem Ort, für unsere Gemeinschaft im Glauben, für unsere Kranken und Sterbenden, für unsere Trauernden. Wir bitten dich:

R: Erbarme dich

Begleite die Deinen in Liebe, sei für jede und jeden Hilfe in Not, ermutige die Verzweifelten, stärke die Schwachen und stille unser aller Sehnsucht nach dir. Treuer, liebender, barmherziger Gott, dir vertrauen wir uns an, durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Bruder. (d)


oder aktuelles Wochengebet  der VELKD zum 5. Sonntag nach Trinitatis


Vaterunser


Lied zum Ausgang: O Gott, du höchster Gnadenhort (EG 194,1-3) 

Abkündigungen  - Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)


[ Sendungswort

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, das wir darin wandeln sollen.  Eph 2,8-10 ]


Segen - Nachspiel


* Feier des Abendmahls nach Oberdeutscher Form
s. Entwurf zum 1. Sonntag nach Trinitatis 2019

*


entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst (Messe)


Vorspiel (f) – Eröffnung (wie oben) 


Lied zum Eingang: Mir nach, spricht Christus, unser Held (EG 385 in Auswahl


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Gott ruft uns zu sich. In Jesus sucht er uns Menschen auf. Er lädt uns ein, seinem Weg zu folgen. Wir aber verbringen unsere Tage eher ohne ihn. Wir sind von so vielem anderen erfüllt: von innerer Unruhe, von Sorge um den Alltag, von Vorbehalten, von der Unfähigkeit, mit seinen Auftrag ernst zu machen. Bitten wir darum, dass Gott uns darüber hinausbringe. Bitten wir um seine Gnade: (g)

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder eine andere Vergebungsbitte)

Christus spricht: (Nicht ihr habt mich erwählt, sondern) ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, auf dass, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er‘s euch gebe. Joh 15,16 Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder eine andere Vergebungszusage)


Anrufung (Bitte und Dank)

Wir möchten, dass Gottes Wille unseren Willen bestimme. Wir möchten Menschen sein, die sein Geist erfüllt und im Glauben stark werden. Aber es ist unsere Not, dass wir immer wieder bei uns selbst bleiben wollen. Dass wir uns herausfordern lassen von der Liebe und uns vor Einsatz und Hingabe nicht scheuen. dazu erneuere uns Gott durch das Wirken seines Geistes: (h)

oder

Für ein Leben in der Nachfolge Jesu brauchen wir Vertrauen, hoffen wir auf Mut und die Bereitschaft zur Hingabe - so rufen wir: (i)

V x G: Send uns deinen Geist (EG 178.8)

[ Gott machte uns selig durch Erneuerung im Heiligen Geist, den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, damit wir durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben. (Tit 3,6.7) [Welch ein Grund, Gott zu loben.]

G: Gott in der Höh sei Preis und Ehr (EG 180.2) ]


oder

Lobpreis der Nähe Gottes (F) (k)

Gott des Himmels und der Erde! Wir danken dir, dass du mitten in der Zeit... (s. Anhang)


Tagesgebet  (wie oben)


Tora-Lesung: 1. Mose 12,1-4 (IV) Der Auszug Abrams


Graduale

Psalm 73, 1-3.13.23-.28 Gott ist dennoch Israels Trost * für alle, die reinen Herzen sind.  (l)

Kehrvers: Wen habe ich sonst im Himmel * bin ich bei dir, begehre ich nichts auf Erden.(V. 25)

oder Psalm 73 -  Dennoch bleibe ich stets an dir (EG 733) 


Epistel: 1. Korinther 1,18-22 (II) Die Torheit des Evangeliums


Halleluja

Halleluja. Der HERR lässt sein Heil verkündigen * vor den Völkern offenbart er seine Gerechtigkeit. (Ps 98,2) Halleluja. Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben. * Und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2,8) Halleluja.


Evangelium: Matthäus 9,35 – 10,1(2-4)5-10 (I) Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter


Lied der Woche:  Wach auf due Geist der ersten Zeugen (EG 241 in Auswahl)


Predigt zu Matthäus 9,35 – 10,1(2-4)5-10 (I) Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis -  Fürbitten (wie oben)


[ * Friedensgruß

Ertragt einer den andern in Liebe und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen. Eph 4,3 (Grüßen wir einander in solchem Frieden.) ]


* Lied zur Bereitung:  Du hast zu deinem Abendmahl (EG 224,1-3)


[ * Bereitung
Einst wurde Abraham von Melchisedek, dem König in Salem und Priester des Höchsten, im verheißenen Land zum Frieden begrüßt mit Brot und Wein und wurde durch ihn gesegnet von Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Wir bringen Brot und Wein, Gaben der Schöpfung und der menschlichen Arbeit vor Gottes Angesicht und bitten: Er schenke uns die Fülle der Verheißung und gewähre uns Anteil am Brot des ewigen Friedens und am Kelch der Versöhnung durch Christus, unsern Bruder und Herrn. (m)

oder

* Gabengebet

Gott, du Geber alles Guten, wir haben nichts, was du uns nicht geschenkt hast, darum kommen wir dankbar und bittend mit diesen Gaben vor dich. Erhöre uns, um der Liebe Christi willen, und mach uns bereit, ihm zu folgen, unserm Retter und Herrn. (n) ]


* Dialog – Präfation - Sanctus

Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht ,/

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dass wir dir, ewiger Gott,  und deiner Gnade danken.

Hier und jetzt, zu jeder Zeit und an allen Orten bist du zu preisen /

+  und mit allem, was wir sind und haben, zu ehren. 

Denn du scheust dich nicht, ein Gott der Menschen zu heißen /

+  und zeigst immer von neuem dein Erbarmen. 

Du hast dir ein Volk erwählt auf Erden /

+  und uns herausgerufen zur Gemeinschaft deiner Kirche.

Darum singen wir dir inmitten deiner ganzen Schöpfung. /

Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt. /

Darum loben wir dich  mit allen, die von deiner Versöhnung leben, /

+  und bekennen mit der ganzen Schar deiner Engel ohne Ende: (o)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Ja, heilig bist du, Gott, mächtig über Himmel und Erde. So sehr hast du die Welt geliebt, dass du deinen eingeborenen Sohn gabst, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Und wie er - Christus - die Seinen geliebt hat, die in der Welt waren, so liebte er auch bis zur Vollendung:

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

So feiern wir das Gedächtnis deines Sohnes und danken dir für die Versöhnung, die du, Gott, durch ihn für uns gestiftet hast. - In seinem Namen bitten wir: Sende deinen Heiligen Geist in unsere Mitte. Lass uns empfangen das Brot des Lebens und den Kelch des Heils, Freundschaft und Verstehen, Leben in Fülle, dein großes Erbarmen. - Mach uns frei von Angst und Verbitterung, frei für alle, die du uns zu Nächsten machst, dass unsere Hände den Frieden aufbauen und unsere Herzen Raum geben der Versöhnung. Lass anbrechen dein Reich und beschleunige die Zeit deiner Zukunft, die neue Schöpfung, wo du uns das Licht bist und alles in allem durch ihn, Christus, unsern Bruder und Herrn. (p)

Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

Der Kelch des Segens, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. Denn ein Brot ist's: So sind wir, die vielen, ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16f

 G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung  [- Friedensgruß] – Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder 

Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Wir danken dir, Gott, für deine Gaben: Du hast uns an den Tisch Jesu gerufen: Verborgen in Brot und Wein schenkst du uns die Gegenwart deines Sohnes. So öffne uns auch sonst die Augen für dein verborgenes Wirken, dass wir inmitten von Bedrängnis und Not deine Nähe erkennen und voll Vertrauen Christus folgen, deinem Sohn, unserm Bruder und Herrn.  (q)


Lied zum Ausgang: O Gott, du höchster Gnadenhort (EG 194,1-3) 


Abkündigungen – Friedensbitte – [Sendungswort –] Segen – Nachspiel (wie oben)  


Anhang


Lobpreis der Nähe Gottes (F)

Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen,

G: allen, die ihn ernstlich anrufen.

[ G: Bleib mit deiner Gnade bei uns ..  (EG Wü 787.8) ]

Gott des Himmels und der Erde! Wir danken dir, dass du mitten in der Zeit der Welt diesen Tag für uns gemacht hast. Wir danken dir, dass du uns an ihm erinnerst, wie freundlich du uns rufst und wie du uns an der Ruhe teilgibst, die Leib und Seele erfrischt. Dein Wort hat die Welt geschaffen. Mit deinem Wort erhältst du uns. Von deinem Wort leben wir. Dankbar rufen wir zu dir:

G: Bleib mit deiner Gnade bei uns .. 

Vor dir breiten wir aus, was uns belastet: wodurch wir dich vergessen, was uns erschreckt, wo wir meinen, uns sei Unrecht geschehen und wo wir Unrecht an anderen getan haben. Bittend rufen wir zu dir:

G: Bleib mit deiner Gnade bei uns .. 

Lass uns Abstand gewinnen von dem, was hinter uns liegt und neues Vertrauen zu dir fassen. Überströme uns mit deinem heiligen, heilmachenden Geist. Erwartungsvoll rufen wir zu dir: (r)
G: Bleib mit deiner Gnade bei uns .. 


Kyrie-Litanei (alternativ)

Ewiger, du unser Gott. Du weißt, wer wir sind: Menschen mit gutem und Menschen mit schlechtem Gewissen, zufriedene und unzufriedene, sichere und unsichere Leute, Christen aus persönlicher Überzeugung und Gewohnheitschristen, gläubig oder mit Vorbehalten oder voller Zweifel. Wir rufen dich an:

Kyrie-Ruf 

Und du, Gott, weißt auch, wo wir herkommen: Aus einem weiten Kreis von Verwandten, Bekannten und Freunden oder aus großer Einsamkeit - aus ruhigem Wohlstand oder aus allerhand Verlegenheit und Bedrängnis - aus geordneten Familien oder aus gespannten oder zerstörten Verhältnissen - aus dem engen Kern oder vom Rande der christlichen Gemeinde. Wir rufen dich an:

Kyrie-Ruf 

Nun aber stehen wir alle vor dir: In aller Ungleichheit darin gleich, dass wir vor dir und untereinander im Unrecht sind - dass wir alle vergänglich sind und sterben müssen - dass wir ohne deine Gnade verloren wären. Wende uns dein Erbarmen zu in deinem Sohn; dass wir offen werden für dein Wort und zuversichtlich dich preisen. Wir rufen dich an: (s)

Kyrie-Ruf 


Quellen und Vorlagen


Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung – revidiert 2017, © 2017, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

 [ ] Durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen.

* Durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

a vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 203 Nr. 4

b vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr.  69

c  R.B. nach traditionellen Vorlagen

d vgl. VELKD  - Wochengebet zum 5. Sonntag nach Trinitatis 2009 

e vgl. Gottesdienstpraxis Bd. II/2, Gütersloh 1985, S. 146

f Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

g R.B.

h Quelle derzeit nicht bekannt

i Quelle derzeit nicht bekannt

k Zur Abwechslung im Anrufungsteil wird für die Zeit nach Trinitatis angeregt, Kyrie und Gloria durch Formen des Lobpreises aus verschiedenen Traditionen der Ökumene zu ersetzen.

l andere / bisherige Psalmfassungen 

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 358; 

Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 73,1.2.5-7; 

St.Mezger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, deutsch, München 2011, Ps.73, S. 28;

Joppich/ Reich/ Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 4. Aufl. 2016, Ps 73 in Ausw. S. 136

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 711 

m R.B. nach 1. Mose 14, 18ff

n vgl. Die Feier der Eucharistie (Alt-Katholiken), 3. Aufl. Bonn 2006, S. 463

o R.B.

p R.B. nach Motiven bei H. Oosterhuis, Ganz nah ist dein Wort, Im Vorübergehn 

q R.B. 

r  vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 105

s vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 68 (K. Barth)