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28. März 2013


Gründonnerstag (weiß)  - Das Mahl des Neuen Bundes

Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder. der gnädige und barmherzige HERR. Ps 111,4

Predigttext  (Thora):  2. Mose 12,1(3.4.6.7.11) -14 (V) Das erste Passa

(ein anderer Entwurf zum Gründonnerstag ist im Rahmen des Triduums zu finden)



Vorspiel


Eröffnung

Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt.  R: Amen.

Ein eigentümlicher Tag ist der Gründonnerstag, der zwischen Vergangenheit und Zukunft vermittelt und von Erinnerung und Verheißung bestimmt wird. Gott lädt uns in Jesus Christus an seinen Tisch, er lässt uns so seine Vergebungals Befreiuung von der Last der Vergangenheit erfahren und schließt zu erwarungsvoller Gemeinschaft zusammen. So feiern wir inmitten der Karwoche einen freudig gestimmten Gottesdienst und knüpfen mit unserem Abendmahl an das Passa-Mahl an, zu dem die Juden in den Familien zusammenkommen, um ihrer Befreiung  durch Gott aus der Sklaverei Ägyptens zu gedenken  Mit dem Gedächtnis des letzten Mahles Jesu  stehen wir  zugleich in der Erwartung der zukünftigen Welt, wenn Gott die Völker auf seinen heiligen Berg, dem Zion, sammeln und zum Mahl einladen wird. Wenn wir das Brot brechen und vom Kelch trinken geschieht Erinnerung und Verheißung, danbares Gedenken und erwartungsvolle Hoffnung.(a)


Lied zum Eingang


Votum und Psalm

Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. Ps 111,4

Psalm 111 -  Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen (EG 744)

oder

Lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben. Hebr 4,16

Psalm 34  - Ich will den Herrn loben allezeit (EG 718)

oder Psalm 22 II -  Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern (EG 710)


* [oder (statt Votum und Psalm) Kyrie 

Wie oft sind wir müde und ausgelaugt, schon von dem, was jeder Tag verlangt, erst recht wenn wir an Grenzen kommen. Wie schnell fühlen wir uns von Ansprüchen überfordert. Wie leicht werden werden wir entmutigt, weil so viel Unwägbares auf uns zukommt. Wir brauchen einen Platz zum Atemholen. Wir brauchen das umsonst Geschenkte. Wir brauchen das Fest und brauchen Befreiung. (Wir rufen:)

Kyrie-Ruf 

Wie häufig fühlen wir uns leer und unerfüllt. Wie schnell kann das schal und fade werden, was uns einst erstrebenswert schien. Wie mächtig sind Hunger und Durst und bestimmen unser Leben. Wir brauchen, was uns wirklich nähren kann. Wir brauchen den Geschmack der Ewigkeit. Wir brauchen das Fest und brauchen bleibenden Halt. (Wir rufen:)

Kyrie-Ruf

Wie stark sind wir doch in uns selbst verstrickt und gar nicht offen für andere. Wie schnell sehen wir uns getrennt, verlassen, missachtet, abgelehnt, bedroht. Wie leicht kann all unser Mühen so ganz vergeblich sein. Wir brauchen Gemeinschaft und tragende Liebe. Wir brauchen Annahme ohne Vorbehalt. Wir brauchen das Fest und brauchen die Freude. (Wir rufen:) (b) 

Kyrie-Ruf  ]


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der die Welt durch seine Liebe erlöst: - Stille - 

Gott des Lebens. In der Hingabe Jesu sehen wir, wer du bist für diese Welt. Im gebrochenen Brot und im geteilten Kelch empfangen wir die Verheißung, dass du die Vergebung unserer Sünden schenkst. Wir bitten dich - weil er alles vollbracht hat - nimm uns auf in deinen Frieden, wer wir auch sind, nimm uns auf in den Neuen Bund des Lebens durch ihn Christus, unsern Herrn. (c)

oder

Jesus Christus, du Brot des Lebens, du wahrer Weinstock. Mit den Gaben deines Mahles gibst du uns Anteil am göttlichen Geheimnis deines Lebens, hebst die Trennung auf, die unsere Schuld bewirkt hat und nimmst uns mit auf deinen Weg der Hingabe und des Leidens, hin zum ewigen Leben. Halte uns fest in deiner Gemeinschaft, dass wir bei dir bleiben, wie du bei uns bleibst in Ewigkeit. (d)

oder

Ewiger Gott, mit der Feier eines Mahles hat dein Sohn den Neuen Bund für alle Völker gestiftet und hat uns durch das Waschen der Füße den Wert und die Würde des Dienens gezeigt. Gewähre in der Kraft des Heiligen Geistes, dass diese Zeichen von neuem zu uns sprechen, unseren Glauben kräftigen, uns im Herzen nähren und unser Leben erquicken. So bitten wir durch Christus, unsern Bruder und Herrn. (e)


Schriftlesung (Epistel):  1.Korinther 10, 16.17 (IV) Abendmahl .- Gemeinschaft mit Christus

oder (Evangelium):  Markus 14,17-26 (III) Abendmahl - bedrohte Gemeinschaft  


Antwortlied

oder Antwortpsalm 


Text und Predigt:  2. Mose 12,1(3.4.6.7.11) -14 (V) Das erste Passa


Besinnung (Stille oder  Musik oder Lied)


Bekenntnis

Apostolisches Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater ... (EGWü 686)

oder

Auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist. - Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind 1.Kor 6,5b; Offb 19,9 In ihm erkennen wir den Knecht Gottes und bekennen:

Lied vom Gottesknecht:  Fürwahr, er trug unsre Krankheit (EGWü 759)


Den Fürbitten kann eine Fußwaschung vorangehen (s. Anhang)


Fürbitten  [ *mit Vergebungsbitte

Im Frieden Christi, betroffen von seiner unbedingten Liebe und im Vertrauen auf seinen Beistand beten wir und rufen miteinander:

R: Kyrie eleison.

Beten wir um ein waches Gewissen; um Bewahrung vor Angst; um ein offenes, ruhiges Herz; um Verständnis für unsere Mitmenschen; um Hilfsbereitschaft und um Mut, für die Wahrheit einzustehen - rufen wir miteinander:

R: Kyrie eleison.

Beten wir für unsere Angehörige und Freunde, hier und an anderen Orten; für die Menschen, die auf uns angewiesen sind; für unser Land und für alle Völker in der Welt; dass sich Gerechtigkeit durchsetze und Friede werden kann - rufen wir miteinander:

R: Kyrie eleison.

Beten wir für unsere Gemeinde (hier in N.) und unsere Kirche (von M.) mit allen, die zum Dienst der Leitung berufen sind; für die ganze Christenheit, dass sie über Trennungen hinweg eins werde im Glauben, im Zeugnis, im Handeln; auch für alle, die heute irgendwo in der Welt das Abendmahl feiern, dass sie in ihm die Gegenwart Christi erfahren, mitten in unserer unheilen Welt - rufen wir miteinander:

R: Kyrie eleison.

Beten wir für alle, die in Not und Schwierigkeiten sind und Hilfe erwarten; für die Hungernden, die Kranken und die Verzweifelten; für alle Menschen, die den Tod vor Augen haben, dass ihre Hoffnung größer sei als ihre Angst - rufen wir miteinander: (f)

R: Kyrie eleison. 

* [ Beten wir - eingeladen an den Tisch Jesu  - auch für uns selbst und bekennen vor ihm, wer wir sind und was uns beschwert: Menschen, die glauben möchten und doch zweifeln; Menschen, die lieben wollen und dabei versagen; Menschen, die es mit der Hoffnung versuchen und sich dennoch fürchten. Wir gestehen unsere Not, unser Ungenügen, unsere Schuld , bitten um Gottes erbarmende Gnade und rufen miteinander. (g)

R: Kyrie eleison.]


[ * Zusage

Christus sagt beim Abschied den Seinen zu:: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Joh 14,27 - Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist,soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft.

(oder eine andere Vergebungszusage) ]


* Lied zur Bereitung: Das Wort geht von dem Vater aus (EG 223,1-4)


[ * Dialog

Der Herr sei mit euch .    G: Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herren.

Lasst uns danksagen dem Herrn, unserm Gott. G. Das ist würdig und recht. ]


* Präfation (Lobgebet) [ -  Sanctus]

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:

Immer und überall bist du zu preisen für dein Werk der Erlösung. /

+ Wir loben dich durch unsern Herrn Jesus Christus.

Er ist das Brot des Lebens und die Quelle des Heils. /

Er lädt uns an seinen Tisch zur Gemeinschaft mit ihm und untereinander. /

+ Er hat uns sein Mahl gestiftet als Siegel des neuen Bundes.

[ Darum stimmen wir ein in den Lobgesang deines Volkes und deiner ganzen Schöpfung /

Darum singen wir von deiner Größe und Barmherzigkeit

+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (h)

Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3) ]


* Abendmahlsgebet

[ Gelobt seist du, Gott des Himmels und der Erde. Du hast dich über deine Geschöpfe erbarmt und deinen Sohn Mensch werden lassen. ] Wir danken dir für die Erlösung, die er am Kreuz für uns vollbracht hat. Wir bitten dich: Sende herab den Heiligen Geist, heilige und erneuere uns nach Leib und Seele, damit wir unter diesem Brot und Wein Christi Leib und Blut zu unsern Heil empfangen, wenn wir tun, was er geboten hat:

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 186]

So gedenken wir des Leidens und Sterbens Jesu Christi. Wir preisen seine Auferstehung und Himmelfahrt und vertrauen auf seine Herrschaft über alle Welt. Wir bitten dich, Gott: Wie alle, die seinen Leib empfangen ein Leib sind in Christus, so erfülle uns mit seinem Geist, wecke in uns neues Vertrauen, umfange uns mit seiner Liebe und schenke uns beständige Zuversicht. Wir hoffen auf den Tag, an dem dein Sohn sichtbar vor aller Augen mit uns sein Mahl feiern wird in seinem ewigen Reich. Dir sei Ehre in Ewigkeit. (i)


Vaterunser


* Brotbrechen – Agnus Dei

[Der Kelch, den wir segnen, (über dem wir danken), ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. Ein Brot ist es, so sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. (1.Kor 10,16.17)]

Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2-4) 


* Einladung – Austeilung


* Dankgebet

Jesus Christus, du hast dich dahingegeben in den Tod am Kreuz. Im Brot des Lebens und im Kelch des Heils bekräftigst du aufs neue den göttlichen Bund mit uns. Lass deine Gabe in uns wirken, dass wir lebendige Glieder deines Leibes sind und bleiben, der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und die Deinen liebst in Ewigkeit. (k)


* Gesang zum Ausgang : Ehre sei Gott in der Höhe (EG 180.1-4)


Abkündigungen – [ Schlussgesang. Ehre sei dir Christe (EG 75,1) ] 


Tenebrae

Statt mit Sendung und Segen kann der Gottesdienst wie folgt beschlossen werden:

So lesen wir im Evangelium nach Markus im 14. Kapitel:

Und als sie nach dem Abendmahl den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Und Jesus sprach zu ihnen: „Ihr werdet alle Ärgernis nehmen; denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen und die Schafe werden sich zerstreuen. Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.“ Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinem Jüngern. „Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt.“ Und es kam herzu Judas, einer von den Zwölfen, und mit ihm eine Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten. Und als er kam, trat er alsbald zu ihm und sprach: Rabbi! und küsste ihn. Die aber legten Hand an ihn und ergriffen ihn. Und Jesus sprach: „So muss die Schrift erfüllt werden.“ Da verließen ihn alle und flohen. (l)


Die Kerzen werden gelöscht. Der Altar kann von allem Schmuck (Decken, Parament) entkleidet werden. Die Gemeinde verlässt in Stille die Kirche.



Anhang I: Mandatum -  zur Fußwaschung

Vor den Fürbitten  (oder vor der Predigt) kann eine Fußwaschung eingefügt werden. Dazu können folgende Texte verwendet  - ggf. in Art eines Psalm vorgetragen - werden:

G: Ubi caritas et amor (EGWü 571.1 oder 571.2)

Jesus goss Wasser in ein Becken *

und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen.

Herr, solltest du mir die Füße waschen. / Was ich tue, was versteht du jetzt nicht. *

Du wirst es aber hernach erfahren.

Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen.*

Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Teil an mir.

Herr nicht die Füße allein,  /  sondern auch die Hände und das Haupt. *

Wer gewaschen ist, bedarf nichts als dass ihm die Füße gewaschen sind; 

denn er ist ganz rein.

G: Ubi caritas et amor (EGWü 571.1 oder 571.2)

Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße wasche, *

so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen.

Ein Beispiel habe ich euch gegeben, *

damit ihr tut, wie ich euch getan.

Ein neues Gebot gebe ich euch / dass ihr euch untereinander liebt, *

wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander liebhabt.

Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, *

wenn ihr Liebe untereinander habt.

G: Ubi caritas et amor (EGWü 571.1 oder 571.2)

Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch. *

Bleibt in meiner Liebe. 

Niemand hat größere Liebe als die, *

dass er sein Leben lässt für seine Freunde. 

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. *

Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. 

Nun aber bleiben Glauben, Hoffnung, Liebe / diese drei: *

aber die Liebe ist die größte unter ihnen.(m)

G: Ubi caritas et amor (EGWü 571.1 oder 571.2)


* Anhang II - Gestaltung als Tischabendmahl

Mit den obigen Elemente kann auch eine Abendmahlsfeier an Tischen gefeiert werden. Die Teilnehmer sitzen um einen großen Tisch oder in Gruppen an mehreren, einander zugeordneten Tischen, bei denen die Möglichkeit zum Gespräch gegeben ist. Für den Ablauf  kann folgende Ordnung zugrunde gelegt werden:

Musik - Eröffnung (Begrüßung) - Lied

Kyrie-Litanei: Wie oft sind wir müde.... (s.o.) - [Zusage mit Joh 14,27]

Stille und Tagesgebet

Lesung:  2. Mose 12,1(3.4.6.7.11) -14 -Musik oder Psalm 111 - Evangelium: Markus 14,17-26

Ansprache + - Besinnung (Musik)

Bereitung: Das Wort geht von dem Vater aus (EG 223,1-4)

[Dialog - Präfation -Sanctus] - Abendmahlsgebet - Vaterunser

Brotbrechen mit 1. Kor 10 16.17 - (Agnus Dei - EG 190.2 oder in anderer Form)

Austeilung - Dankgebet

(gemeinsames Essen+)

Fürbitten: "Im Frieden Christi..." ohne Vergebungsbitte oder in anderer Form

Gloria in excelsis (EG 180.1-4)

Tenebrae "Als sie den Lobgesang gesungen hatten... (s.o.)

oder Segenswunsch mit Phil 4,7

+ Sind im Rahmen eines gemeinsamen Essens Gespräche in den Tischgruppen vorgesehen, so kann die Ansprache als Tischrede diesen Teil eröffnen. Das vorbereitete Essen sollte festlich aber nicht aufwendig gestaltet werden und berücksichtigen, dass unter den Teilnehmer auch solche sein können, die die "Fastenzeit" beachten.  



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

*  Durch eine Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

a – R.B. nach Motiven bei W. Milstein, Zum Wort kommen 2000, S. 68  

Wird kein Abendmahl gefeiert, erfordert dies eine andere Eröffnung.

b -  vgl.  Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 634

c - vgl. H. Oosterhuis, Ganz nah ist dein Wort, Freiburg 1967, S. 91

d - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 309;

und Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S 146, 44

e - vgl. United Church of Christ (USA), zum Gründonnerstag 2009 (www.ucc.org)

f- vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 279, 

g - vgl. Gottesdienstpraxis I/2 (1991), Gütersloh, S. 17 (W. Lipp)

h - vgl.  Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 310

i -  vgl.  Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 639

k - vgl.  Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 311

l - aus Mk 14,26-28.32.38.43.45.49.50

m - aus Joh 13, 5 ff; 15,9.12-14 und 1. Kor 13,13