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5. August 2018 (a)

(Gottesdienst mit Bußcharakter)


Vorbemerkung: Für den 10. Sonntag nach Trinitatis, den sog. Israel-Sonntag, gab es bisher schon keine einheitlichen Textvorgaben, da in Württemberg die Perikopenordnung von 1978 weiter in Geltung ist, während die gottesdienstlichen Texte im Evangelischen Gottesdienstbuch von 1999 neu geordnet wurden. Auch werden im Rahmen der Perikopenreform künftig zwei unterschiedlich akzentuierte Proprien vorgeschlagen. Hier wird der Entwurf zum 10. Sonntag nach Trinitatis (violett) mit den (bisherigen) Texten nach dem Württembergischen Perikopenbuch zugrunde gelegt, dabei wird stärker der Bußcharakter betont und insofern in die Trauer Israels über die Zerstörung des Tempels mit einstimmt. Zudem sei auf Predigthilfen und Materialien verwiesen, die von den verschiedenen Arbeitsgruppen zu diesem Gedenktag herausgegen wurden. 



10. Sonntag nach Trinitatis (violett !) - Der Herr und sein Volk 

Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. (Ps 33,12)



Predigtgottesdienst

           

Vorspiel


Eröffnung (Begrüßung)

Wir sind versammelt im Namen Gottes, der Himmel und Erde gemacht und Israel als sein erwähltes Volk berufen hat, der in Jesus von Nazareth, dem als Jude geborenen, gekreuzigten und auferstandenen Christus, Menschen aus allen Völkern der Welt zu sich ruft, der durch den Heiligen Geist Israel und die Kirche gemeinsam zu seinen Zeugen und zu Erben seiner Verheißung macht. (a) R: Amen. 

Der 10. Sonntag nach Trinitatis wird in unserer evangelischen Kirche als "Israel-Sonntag" begangen.  Er „fällt traditionsgemäß in die Nähe des jüdischen Gedenkens an die Zerstörung des zweiten Tempels [durch die Römer im Jahre 70] – im jüdischen Kalender der 9. Aw. Mit diesem Datum verbinden sich in der jüdischen Tradition weitere Schicksalsdaten: der Beschluss Gottes, das Volk Israel vierzig Jahre lang in der Wüste zu lassen, die Zerstörung des ersten Tempels [durch Nebukadnezar], die [mittealterliche]  Vertreibung der Juden aus England und Spanien. Die jüdischen Gottesdienste am 9. Aw sind voller Klage und voller trotzigem Festhalten an Gott.“ (b) Auch unser Gottesdienst heute soll von bestimmt sein von Klage und Buße, angesichts der Blindheit und Selbstgerechtigkeit von Christen dem Volk Israel gegenüber.


Lied zum Eingang: Wo Gott der Herr nicht bei uns hält (EG 297 in Auswahl)


Psalmgebet

Votum:  Gedenke, HERR, an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben und dir zum Erbteil erlöst hast,  an den Berg Zion, auf dem du wohntest. Richte doch deine Schritte zu dem, was so lange wüste liegt. Ps 74,2f 

Psalm 102 (EG 741) mit „Heiliger Herre Gott“ (EG 185.4) -  Herr, höre mein Gebet


oder Klagegebet (wie unten)


oder Litanei  (wie im Anhang)


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der uns Menschen gnädig sein will: - Stille – 

Gott, du Heiliger Israels, du vergisst die Leiden deines Volkes nicht und wirst von seinen Peinigern Rechenschaft fordern. Vor dir können wir Versagen und Schuld der Kirche den Juden gegenüber nicht verbergen, noch die weit verbreitete Gleichgültigkeit am Geschick Israels leugnen. Wende dich uns in deiner Barmherzigkeit zu, vergib uns und stell uns deinem Volk in neuer Achtsamkeit zur Seite. (c)

oder

Ewiger Gott. Nach all dem Leid, das den Gliedern deines erwählten Volkes zugefügt worden ist, lässt du uns neu erfahren, dass deine Treue Christen und Juden verbindet. Erhalte uns dein Erbarmen und die Hoffnung auf dein Reich, in dem alle deine Kinder dich loben werden in Ewigkeit. (d)


Schriftlesung (Evangelium): Lukas 19,41-48 (I) Jesus weint über Jerusalem

oder (Prophetie): Daniel 9,15-19 (VI Wü) Ach, Herr, sei gnädig


Antwortlied: Aus tiefer Not lasst uns zu Gott (EG 144 in Auswahl)

oder ein anderes Lied


Predigttext (Epistel): Römer 9,1-5; 10,1-4 (IV) Christus und Israel


Predigt 


Besinnung (Musik oder Lied) 


Bekenntnis (Klage- und Vertrauenspsalm)

In Stille verbinden wir uns mit Israel, gedenken voll Trauer der Zerstörung des Tempels, der Vertreibungen und all der Leiden des Volkes durch die Jahrhunderte: 

- Stille - 

Gott ist dennoch Israels Trost für alle, die reinen Herzens sind.

Im Vertrauen auf die Treue Gottes wagen wir zu sprechen:

Psalm 73 - ohne Doxologie -  Dennoch bleibe ich stets an dir (EG 733)


Fürbitten

Barmherziger Gott. Wir bitten dich heute zuerst für dein Volk Israel, das dir die Treue gehalten hat: Gewähre ihm Frieden. Lass Juden überall auf der Welt in Ruhe und Sicherheit wohnen. Wehre dem Antisemitismus unter den Völkern. Bringe Bewegung in die verhärteten Fronten des Nahostkonflikts. Hilf nach Lösungen zu suchen, mit der alle Beteiligten zu leben bereit sind. Wir rufen zu dir:

R: Herr, erbarme dich.

Wir Christen gestehen vor dir ein, dass wir Mitschuld daran tragen, dass Juden in aller Welt bedrängt werden. Wir haben deinem Volk Israel viel zu verdanken, doch lange Zeit waren wir undankbar. Wir haben uns selbst als neues Gottesvolk bezeichnet als könne sich die Kirche an Israels Platz stellen. Wir haben uns Israels Schriften übernommen und dessen Zusagen und angeeignet,  aber Israel selbst in seiner Erwählung haben wir vergessen. Wir rufen zu dir:

R: Herr, erbarme dich.

Du, Gott Israels und der Kirche, du bist ein lebendiger Gott. Vergib alle Überheblichkeit. Bringe neues Leben in die Beziehungen zwischen Christen und Juden. Lass uns einander so annehmen und ehren, wie wir geworden sind. Gib, dass dein Will in der Welt anerkannt wird und das es geschieht, dass 1uden und Christen ein Segen füreinander und für andere Werden. Wir rufen zu dir: (e)

R: Herr, erbarme dich. 

Du, Gott Israels und der Kirche, du achtest auf alle Volker. In ökumenischer Verbundenheit gedenken wir in dieser Woche auch der Christen und Kirchen in Liberia und Sierrra Leone. Wir danken für alle, die trotz Not und Versuchungen, den Glauben, die Liebe und die Hoffnung bewahrt haben und sich zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in ihren Ländern einsetzen. Wir bitten um den Aufbau einer Gesellschaft , in der Kinder in Frieden und Liebe statt in Hass und Gewalt aufwachsen können. Wir bitten um Heilung der Schäden, die die Bürgerkriege mit ihrer Brutalität an Menschen angerichtet haben. Wir rufen zu dir: (f)

R: Herr, erbarme dich. 


oder

Lasst uns voll Hoffnung zu Gott beten:

R: Kyrie eleison.

Für Christen und Juden, dass sie sich begegnen und einander vertrauen können; dass Wunden und Verletzungen, die Christen Juden zugefügt haben, heilen; dass Schuld ernst genommen und nicht verdrängt wird - lasst uns zu Gott rufen:

R: Kyrie eleison.

Angesichts der aktuellen Lage in Israel und Palästina  für alle Bewohner dort, deren Nachbarn und Bedränger, Unterstützer und Gegner, in der Hoffnung, dass sie auf Gewalt verzichten, dass niemand mehr um sein Leben fürchten muss und dass ein gerechter Friede in diesem Teil der Welt gefunden wird - lasst uns zu Gott rufen:

R: Kyrie eleison.

Für die Überlebenden der Judenverfolgungen, die bis heute gezeichnet und von Erinnerungen gequält sind wegen des erlittenen Grauens, dass sie Linderung finden für ihren Schmerz und dass sie und ihre Nachkommen Frieden für ihre Seele finden - lasst uns zu Gott rufen:

R: Kyrie eleison.

Für alle, die das Volk Israel noch immer verachten, dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit finden, dass die Juden die Geliebten Gottes sind, Licht der Völker, Mittler von Segen und Heil; für alle, die schuldig geworden sind an Juden, dass sie ihr Tun bereuen und umkehren - lasst uns zu Gott rufen: (g)

R: Kyrie eleison.


oder das aktuelle Wochengebet der VELKD  


Vaterunser 


Lied zum Ausgang: 


Bekanntgaben – Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)


Sendungswort

Der HERR gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter, an den Bund, den er geschlossen hat mit Abraham und an den Eid, den er Isaak geschworen hat. Ps 105, 8.9


Segen – Nachspiel


* Abendmahl nach Oberdeutscher Form
kann dem Bekenntnis (s.o) oder den Fürbitten (s.o) folgen

Beichte

Vor Gott, dem Heiligen und Allmächtigen, der das Kreuz Jesu Christi aufgerichtet hat als Zeichen der Versöhnung und seiner großen Liebe, bekennen wir, dass das Kreuz durch die Schuld von Christen für Juden weithin zum Symbol für Hass und Verfolgung geworden ist. Dafür suchen wir die Vergebung Gottes. Er mache uns bereit und fähig, seine Liebe in Wort und Tat zu bezeugen. Er schenke uns seine Gnade um Jesu Christi willen, der für uns und für alle Welt am Kreuz sein Leben gegeben hat.

G singt: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herze (EG 230)


Zuspruch der Vergebung (Absolution)
Die Barmherzigkeit des HERRN hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und seine Treue ist groß. (Klgl 3,23) Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt. Darum verkündige ich euch die Vergebung eurer Sünden im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. G: Amen.


Lied:
Und suchst du meine Sünde (EG 237,1-3)

Abendmahlsgebet

Wir preisen dich, Herr: Was du, allmächtiger Gott, geschaffen hast, überlässt du nicht der Sünde und dem Tod. Du hast Noah Gnade finden lassen und Abraham Nachkommen verheißen, durch Mose hast du den Bund mit deinem Volk Israel aufgerichtet und durch die Propheten hast du dein Volk gerufen, diesen Bund zu bewahren. Durch Jesus Christus rufst du uns alle zum Leben; er hat die Schuld der Menschen auf sich genommen; in ihm hast du die Welt versöhnt.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

Darum danken wir dir, Vater im Himmel, für das Leben deines Sohnes, für sein Leiden, für seinen Opfertod am Kreuz. Wir preisen seine Auferstehung, deinen Sieg über Unheil und Tod. Gib uns deinen Heiligen Geist, den Geist der Gnade und der Erkenntnis deines Willens. Heilige und erneuere durch ihn unser Leben. Segne dieses Gaben, das Brot des Lebens und den Kelch des Heils. Vereinige uns im Glauben, in der Liebe und in der Hoffnung bis wir mit Israel und allen Menschen deines Wohlgefallens dein Freudenmahl feiern in der kommenden Welt. (r)


Vaterunser – Brotbrechen – Agnus Dei – Einladung – Austeilung – Dankgebet (wie Entwurf (b)


(Fürbitten) - Lied zum Ausgang - Abkündigungen – Friedensbitte – Segen – Nachspiel (wie oben)



entfalteter Wortgottesdienst


Vorspiel (h) – Eröffnung (wie oben)


Lied zum Eingang: Wo Gott der Herr nicht bei uns hält (EG 297 in Auswahl)


* Eingeständnis und Zusage (s. Anhang)


Anrufung  (Klagegebet)

[Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen,

G: allen, die ihn ernstlich anrufen.]

Gedenke, HERR, wie es uns geht; schau und sieh an unsre Schmach! Sie haben die Frauen in Zion geschändet und die Jungfrauen in den Städten Judas. Fürsten wurde von ihnen gehenkt und die Alten hat man nicht geehrt. Jünglinge mussten Mühlsteine tragen und Knaben beim Holztragen straucheln. Es sitzen die Ältesten nicht mehr im Tor und die Jünglinge nicht mehr beim Saitenspiel. [Wir rufen:]

R: Heiliger Herre Gott (EG 185.4)

Unseres Herzens Freude hat ein Ende, unser Reigen ist in Wehklagen verkehrt. Die Krone ist von unserem Haupt gefallen. O weh, dass wir so gesündigt haben! Darum ist auch unser Herz krank, und unsere Augen sind trübe geworden um des Berges Zion willen, weil er so wüst liegt, dass die Füchse darüber laufen.  [Wir rufen:]

R: Heiliger Herre Gott... (EG 185.4)

Aber du, HERR, der du ewiglich bleibst und dein Thron von Geschlecht zu Geschlecht, warum willst du uns so ganz vergessen und uns lebenslang so ganz verlassen? Bringe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir wieder heimkommen; erneuere unsre Tage wie vor alters! Auch, wenn du uns denn ganz verworfen hast und über uns so sehr erzürnt warst [Wir rufen:] (i)

R: Heiliger Herre Gott... (EG 185.4)


Tagesgebet (wie oben)


Prophetie: Daniel 9,15-19 (VI Wü) Ach, Herr, sei gnädig


Graduale:  Psalm 102 – Herr höre mein Gebet (EG 741) (k)


Epistel: Römer 9,1-5; 10,1-4 (IV) Christus und Israel 


Traktus (Psalm 106, 48.4.5.47) (anstelle von Halleluja)

Kehrvers: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels * von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Herr, gedenke meiner nach der Gnade, *

die du deinem Volk verheißen hast,

erweise an uns deine Hilfe, *

dass wir sehen das Heil deiner Auserwählten .

Hilf uns, HERR, unser Gott,*

und bringe uns zusammen aus den Heiden,

dass wir preisen deinen heiligen Namen * 

und uns rühmen, dass wir dich loben können!


Evangelium: Lukas 19,41-48 (I) Jesus weint über Jerusalem


Lied des Tages: Aus tiefer Not lasst uns zu Gott (EG 144 in Auswahl)

oder ein anderes Lied


Predigt zu Römer 9,1-5; 10,1-4 (IV) Christus und Israel


Besinnung (Musik  oder Stille oder  Lied)


Bekenntnis – Fürbitten  - Vaterunser  (wie oben)


Lied zum Ausgang: Und suchst du meine Sünde (EG 237)


Abkündigungen –Friedensbitte [– Sendungswort] – Segen – Nachspiel (wie oben)


Anhang


Litanei (alternativ) 

Gott des Erbarmens. Dein Volk Israel blickt zurück auf viele Erfahrungen von Zerstörung, Demütigung und Vertreibung und trauert vor dir. Als Kirche haben wir diese Trauer lange nicht geteilt, sondern oft genug vergrößert und haben uns angemaßt, die Katastrophen Israels als Gericht über seine Verstocktheit zu deuten. - Dich rufen wir an:

Kyrie-Ruf oder Trishagion (Heiliger Herre Gott... EG 185.4)

Wir erkennen, dass wir es sind, die deinen Zorn verdient haben, weil uns nicht zusteht, uns über dein Volk zu erheben und es in seinem Leid allein zu lassen. Wir bitten, vergib uns und führe uns zur Umkehr. - Dich rufen wir an:

Kyrie-Ruf oder Trishagion (Heiliger Herre Gott... EG 185.4)

Hilf, dass wir nicht nur mit Lippenbekenntnissen unsere Veränderung im Denken beteuern, sondern uns berühren lassen von der Klage deines Volkes. Verwandle uns, dass aus Gleichgültigkeit Teilnahme werde, Kälte der Herzlichkeit weiche und statt Selbstgerechtigkeit uns tätige Buße leite. Dich rufen wir an: (l)

Kyrie-Ruf oder Trishagion (Heiliger Herre Gott... EG 185.4)


Abendmahl (Form der Messe)

mit folgenden zusätzlichen Stücken, ansonsten nach dem Entwurf (b)


* Eingeständnis und  Zusage

Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Nun, Gottes Volk, was fordert der HERR, dein Gott noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott fürchtest; dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass du die Gebote des HERRN hältst und seine Rechte, auf dass es dir wohlgehe ?  (nach 5. Mose 10,12) Als solche, die vor den Erwartungen Gottes nicht bestehen können, bitten wir um seine Gnade:

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder in  anderer Form)

So spricht der HERR zu seinem Volk: Gedenke daran, ich habe ich bereitet, dass du mein Knecht seist, Israel, ich vergesse dich nicht! Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Sünden wie einen Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich.( Jes 44,21.22) Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich auch uns zugewandt in Christus, durch den die Macht von Sünde und Tod überwunden ist.  Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt, muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder in  anderer Form)


Quellen und Vorlagen


Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung – revidiert 2017, © 2017, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

 [ ] Stücke, die entfallen können

* Stücke, die entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

a vgl. Arbeitshilfe „Als er die Stadt sah...“, Denkendorf 2009, S. 19

b vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 132

c vgl.  S.Bukowski, Lass mich blühen unter deiner Liebe, Neukirchen-Vluyn 2001, S. 107

d  vgl.  Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 541

e vgl. Wege zum Verständnis des Judentums, Predigthilfe Israelsonntag 2001, Denkendorf 2001, S. 16

f vgl. World Council of Churches, Payer-Circle, Week 49 (2017)

g vgl. Arbeitshilfe „Bessert euere Wege und Taten...“ Denkendorf 2007, S. 25

h Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

i Klagelieder 5,1.11-22 – künftig Perikope, IV. Jahrgang zum 10. nach Trinitatis (violett) 

k andere / bisherige Palmversionen

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 368 

Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps 74 / Ps 102 in Ausw. 

Joppich/Reich/Sell, Preisungen, Münsterschwarzach  4. Aufl. 2016 , Ps 80 in Ausw., S. 147

St.Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen deutsch, München 2011, Ps 102

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 351, 353, 345  in  Ausw. (Ps 74, Ps 102)

 l vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 132