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1. Mai 2016


Rogate° - 5. Sonntag nach Ostern (weiß)  - Die betende Kirche

 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet. Ps 66,10 

(° Sonntagsname nach Matth 7,7)



Predigtgottesdienst



Vorspiel


Eröffnung

Christus, der Herr ist auferstanden. Halleluja. 

G: Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja.

„Rogate – betet“ - dazu fordert der heutige 5. Sonntag nach Ostern uns auf.  Das von uns erwartete Gebet steht im Zeichen der Auferstehung;  er, der uns das Beten gelehrt hat, steht für uns ein bei Gott. Was er den Seinen versprochen hat, ist noch immer gültig: unser Rufen soll erhört, unser Klagen vernommen, unser Dank angenommen werden, unser Lob und Preis den Himmel füllen. "Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet." (Ps 66,10) (a)


Lied zum Eingang: Dir, dir, o Höchster, will ich singen (EG 328,1-3.7)


Psalmodie (gesungen)

Aufruf: Kommt herzu, lasst uns dem HERRN und jauchzen dem Hort unsres Heils! Lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen. Ps 95, 1-2

Leitvers: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.

Psalm 67:  Gott sei uns gnädig und segne uns (EG Wü 765)


oder Psalmgebet (gesprochen)

Votum:  Kommt herzu, lasst uns dem HERRN und jauchzen dem Hort unsres Heils! Lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen. Ps 95, 1-2

Psalm 67 -  Gott sei uns gnädig und segne uns (EG 730)


Tagesgebet 

Beten wir in der Stille zu Gott, und vertrauen uns seiner Güte an: - Stille - 

Du verlässt uns nicht, sondern willst der ganzen Welt deine Menschenliebe zeigen in Jesus, deinem verlässlichen Wort, Öffne unser Herz für ihn, damit wir festen Grund unter den Füßen bekommen und lernen, in Liebe zu leben in dieser freudevollen Zeit und in unserem ganzen Leben.  (b)

oder

Herr, heiliger Gott, dich dürfen wir anrufen, dessen Macht unermesslich und dessen Barmherzigkeit unendlich ist. Weil wir es immer wieder vergessen, darum lehre du selbst uns zu beten. Stärke unser Vertrauen zu dir und gibt uns die Zuversicht, dass alles, was du willst, zu einem guten Ende führt. Erfülle uns mit solcher Gewissheit durch Jesus Christus, deinem Sohn, unsern Retter und Herrn.(c)


Schriftlesung (Evangelium):  Lukas 11,5-13 (III) Der bittende Freund

oder (Tora): 2. Mose 32,7-14 (VI) Moses Fürbitte für sein Volk


Antwortlied: Zieh ein zu deinen Toren (EG 133, 1.5-8)


Predigttext (Epistel): 1. Timotheus 2,1-6a (II) Gebet für alle Menschen 


Predigt


Besinnung (Stille oder  Musik oder Lied)

Bekenntnis / Lobpreis

Mit der Bitte, dass unsere Herzen gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe und (zu allem Reichtum an Gewissheit und Verständnis,) zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist, in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.(Kol 2,2.3)  So lasst uns (im Hymnus) Zeugnis geben von unserer Hoffnung:

Hymnus aus dem Kolosserbrief  -  Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes  (EG Wü 765)


Fürbitten

Wir sind für mehr da als für den Stumpfsinn unserer Tage. Dein Name, Gott, soll geheiligt werden. Wir aber lassen uns gedankenlos treiben. Wir nehmen diese Welt für selbstverständlich hin. Wir wehren uns gegen deinen Anspruch auf unser Leben. - Überwältige uns, Gott. Du kannst uns ändern. Öffne uns für deine verborgene Gegenwart. Lass uns das Staunen von neuem lernen. Mach uns bescheiden. Mit Ehrfurcht vor deinem Namen rufen wir dich an: 

R: Kyrie eleison.

Wir sind für mehr da als für den raschen Augenblick. Dein Reich, Gott, soll kommen. Wie tun wir uns so schwer mit Liebe und Gerechtigkeit. Wie stoßen wir so schnell an Grenzen unserer Kraft. Wie bringen wir uns häufig zur Verzweiflung. - Führe uns heraus, Gott. Du kannst uns helfen. Öffne uns für deine beginnende Zukunft. Lass uns dich einsatzbereit erwarten. Mach uns doch mutig. Aus Hoffnung auf dein Reich rufen wir dich an:

R: Kyrie eleison.

Wir sind für mehr da als für ein zufälliges Geschick. Dein Wille, Gott, soll geschehen. Zwar kreisen wir um uns selbst und unsere Wünsche. Zwar werden in uns Zweifel wach angesichts von so viel Elend. Zwar drohen wir zu verbittern, wenn Fragen ohne Antwort bleiben. - Komm du uns nahe, Gott. Du kannst uns trösten. Öffne uns für deine Wege mit der Welt. Lass uns Tag um Tag dich besser begreifen. Mach uns geduldig. Im Zutrauen zu deinem Willen rufen wir dich an: (d)

R: Kyrie eleison.

(Es folgen aktuelle Fürbitten)


oder

Vom Christus ermutigt zu inständigem Gebet bringen wir unsere Welt vor Gott
und bitten um Hilfe:

R: Herr erbarme dich.

Wir bringen vor Gott die Sorgen
um die gesellschaftliche Lage in Ländern, de von Terror, Ausbeutung und Misswirtschaft betroffen sind,
die Zukunftsangst vieler,
 die in Not geraten sind. Wir bitten darum,
dass die Gefahr gewaltsamer Auseinandersetzungen gebannt wird,
dass nicht die Gier, sondern Verantwortungsbewusstsein das Handeln bestimmt.
Wir bitten um Weisheit für die Politiker in ihren Entscheidungen.
 Du reicher Gott,
 wir rufen dich um Hilfe an:
      

R: Herr erbarme dich.

Wir bringen vor Gott die Sorgen
um die Gefährdung der Umwelt in verschiedenen Regionen unserer Erde, auch als Folgen von Katastrophen:
 vergiftetes Wasser, verendete Tiere,
 Angst der Menschen um ihr Lebensumfeld und ihre Arbeit.
 Wir bitten darum,
dass Rettungsmaßnahmen gelingen,
 dass Schäden heilbar sein werden,
dass der Respekt vor der Schöpfung das Handeln der Menschen bestimmt.
 Du Gott des Heils,
 wir rufen dich um Hilfe an:
      

R: Herr erbarme dich.

Wir bringen vor Gott die Sorgen
um die Zukunft in unserem Land:
 die Bildung unserer Kinder,
 die steigende Armut,
 die wachsende Gewalt.
 Wir bitten darum,
 dass alle Kinder gleiche Bildungschancen bekommen,
 dass die Gerechtigkeit nicht weiter verachtet wird,
dass Frieden einkehrt und der Keim der Gewalt abstirbt.
 Du Gott der Gerechtigkeit und des Friedens,
 wir rufen dich um Hilfe an:
     

R: Herr erbarme dich.

Wir bringen vor Gott unsere Dankbarkeit
 für unser Leben und unsere Gemeinschaft:
 die aufblühende Natur,
 gelungene Begegnungen,
die vielen, die an Christus glauben, hier und in aller Welt.
 Wir bitten
um Segen für alle, die sich um ein ökumenisches Miteinander in unserem Land bemühen. Wir bitten
für die Konfirmandinnen und Konfirmanden
und alle in dieser Osterzeit Getauften.
 Du Gott der Liebe,
 wir rufen dich um Hilfe an:
     

R: Herr erbarme dich.

Als Christinnen und Christen wissen wir uns geborgen in Gott,
 der will, dass allen Menschen geholfen werde.
Ihm vertrauen wir diese Welt und uns selbst in der Stille an: - Stille - 

Durch Jesus Christus rufen wir:
 (e)

R: Herr erbarme dich.


Vaterunser


Lied zum Ausgang: Wer nur den lieben Gott lässt walten (EG 369,1-3.7)


Abkündigungen 


Schlussgesang: Christ ist erstanden (EG 99)

oder Der Herr ist auferstanden (Kanon – EG 118)


[ Sendungswort

Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Jesus Christus. 1.Thess 5,16  ]


Segen  - Nachspiel


entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel (f) – Eröffnung (wie oben)


Lied zum Eingang: Dir, dir, o Höchster, will ich singen (EG 328,1-3.7)


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Vor Gott, unserem himmlischen Vater, gestehen wir ein, dass wir gegen ihn und unsere Mitmenschen gesündigt haben in unserem Denken, Reden und Tun, aus Nachlässigkeit, in Schwachheit und durch bewusst begangene Schuld. Von ganzem Herzen bedauern wir unser Versagen. Um seines Sohnes Jesus Christus willen, der für uns gestorben ist, bitten wir um Vergebung dessen, was wir gefehlt haben. Gott helfe uns, unser Leben erneut in seinen Dienst zu stellen; er schenke uns seine Gnade: (g)

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder eine andere Vergebungsbitte)

Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich‘s gebührt, sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen. (Röm 8,26) Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder eine andere Vergebungszusage)


Gloria (h)

Christus, unseren Retter - ihn loben wir: Halleluja! Er erlöse uns, befreie uns und eine uns. (i)

V x G: Ehre sei Gott in der Höhe (EG 180.1 oder 3)


Tagesgebet  (wie oben)


Tora: 2. Mose 32,7-14 (VI) Moses Fürbitte für sein Volk


Graduale: Psalm 95,1-7a Kommt herzu, lasst uns dem HERRN frohlocken (k)

Kehrvers: Kommt herzu, lasst uns dem HERRN frohlocken * und jauchzen dem Hort unsres Heils. (V.1)

oder Psalm 67 -  Gott sei uns gnädig und segne uns (EG 730)


Epistel: 1. Timotheus 2,1-6a (II) Gebet für alle Menschen


Halleluja

Halleluja. Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, * noch seine Güte von mir wendet. (Ps 66,20)  Halleluja. Christus, der Herr ist auferstanden. Halleluja. * Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja. Bittet, so wird euch gegeben, / sucht so werdet ihr finden, * klopft an, so wird euch geöffnet. (Mt 7,7)  Halleluja.


Evangelium: Johannes 16,23b-28(29-32)33 (I) Gebete im Namen Jesu


Lied (der Woche): Zieh ein zu deinen Toren (EG 133, 1.5-8)


Predigt (zu  1. Timotheus 2,1-6a (II) Gebet für alle Menschen)


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis -  Fürbitten (wie oben)


* Lied zur Bereitung: Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt (EG 182,1-3.6)


[ * Bereitung 

Im Abendmahl wird uns Gottes Gnade zugewendet. Wir dürfen Empfangende sein. Brot und Kelch werden uns gereicht als ein Zeichen, das sagt: Vor unserm Denken, Fühlen und Handeln, vor unserem Ungenügen und unserem Können, vor unserer Unschuld und unser Schuld steht immer die Liebe Gottes und sein Erbarmen. Im Abendmahl zeigt sich, wovon wir in Wahrheit abhängig sind: Nichts gibt es, was wir aus uns selber hätten. Nichts ist da, dessen wir uns vor Gott rühmen könnten. Nichts braucht es, das wir als Vorleistung einbringen müssten. Gottes Gnade - sie lässt uns leben und macht uns frei, zu glauben und zu hoffen und zu lieben. (l)

oder

* Gabengebet

Gott, du Vater aller Menschen. Dein Sohn hat verheißen, in unserer Mitte gegenwärtig zu sein, wenn wir uns in seinem Namen versammeln. Er selbst erfülle unser Feiern zu deiner Ehre, der du lebst und Leben schaffst in alle Ewigkeit.(m)]


* Dialog – Präfation – Sanctus
Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

und bringt uns allen Heil und Segen, /

+ wenn wir dir, Gott, danken durch Christus, unsern Herren .

Als Zeuge deiner Liebe ist er zu uns gekommen,

+ zu dir zurückgekehrt tritt er stets für uns ein.

Er hat die Welt überwunden, /

er macht unsere Freude vollkommen, /

+ er hilft uns, in aller Angst getrost zu sein.

Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt. /

Darum stimmen wir ein in das Lob, das Himmel und Erde verbindet, /

+ und bekennen ohne Ende: (n)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Wir danken dir,  Gott, dass du deinen Sohn in unsere Welt gesandt hast. Er hat die Menschen zu sich gerufen: Gerechte und Sünder, Fromme und Fragende, Reiche und Arme, gelehrte und einfache Leute. Er lädt auch uns an seinen Tisch. Wo er mit seinen Gaben gegenwärtig ist, da ist Leben und Seligkeit.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

Wir bitten dich, Gott: Segne durch deinen Geist das Mahl Jesu Christi. Segne uns dieses Brot, dass wir seine Gemeinschaft erfahren. Segne uns diesen Kelch, dass sein Leben uns erfülle. Segne unser Vorhaben, segne unser Gebet, segne unser Miteinander, um der Verheißung willen, die Christus uns gegeben hat. (Mit seinen Worten beten wir:) (o)      

Vaterunser


* Brotbrechen 

 Das Brot wird gebrochen, dazu kann gesagt werden:

Als er das Brot brach, wurde ihnen die Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Halleluja. (Lk 24,31)

Der Kelch kann erhoben werden beim Ruf:

Christus, der Herr ist auferstanden. Halleluja. 

G:  Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja.


* Gesang zum Brotbrechen

G: Christ ist erstanden (EG  99,1-3) 

oder   Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)

oder ein anderer Gesang,  z.B. Hoffnung und meine Freude (EG Wü 576)


* Einladung – [Friedensgruß - ] Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. 

Gott, zu uns Menschen gekommen in Jesus, deinem Sohn. Erfüllt von den Gaben an seinem Tisch bitten wir: lass uns auf dem Weg bleiben, den dein Sohn uns gewiesen hat, führe du selbst uns, hole uns heim und stärke in uns das Vertrauen, zu dir allezeit „Vater“ zu sagen durch ihn, Christus, unsern Bruder und Herrn.  (p)


Lied zum Ausgang: Wer nur den lieben Gott lässt walten (EG 369,1-3.7)


Abkündigungen 


Schlussgesang: Christ ist erstanden (EG 99)

oder Der Herr ist auferstanden (Kanon – EG 118)

oder Wir wollen alle fröhlich sein (EG 100,1.2.5)


[Sendungswort –]  Segen – Nachspiel (wie oben)


Anhang 


Kyrie-Litanei (kann dem Gloria vorausgehen)

Du, Gott des Universums, bist unser Gott, der uns kennt und liebt. Deine Größe ist, die Geringsten zu achten. Deine Macht vermag die härtesten Herzen zu öffnen. Deine Göttlichkeit zeigt sich in deiner Menschlichkeit. Dich rufen wir an:

Kyrie

Wie könnten wir dich immer begreifen, bist du doch so anders, als wir oft denken. Wie könnten wir zu dir reden, wenn du uns nicht das Herz geöffnet hättest. Wie könnten wir recht beten, wenn du uns nicht über so viele unserer Alltagswünsche hinausführst. Dich rufen wir an:

Kyrie

Rufe uns zurück, wenn wir uns in eigne Trugbilder von dir versteigen. Widerstehe uns, wenn wir deinen Namen missbrauchen, um uns über andere zu erheben. Befreie uns aus unserer Verschlossenheit. Stecke uns an mit deiner Liebe. Dich rufen wir an: (q)

Kyrie


Quellen und Vorlagen


Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

[ ] Dieses Stück kann entfallen

* Durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

a vgl. W. Milstein, Den Gottesdienst beginnen, Göttingen 1999, S. 59

b vgl. Niederländisches Dienstboek een proeve, Zoetermeer 2001, S. 379

c vgl. M. Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S.129

d R.B.

e vgl. VELKD – Wochengebet zu Rogate 2010

f Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

g vgl. Common Worship (Church of England), London 2000,  S. 169

h Schwerpunkt „Lobgesang“ in der österlichen Festzeit nach: Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 40 - Der Aufruf zuvor kann entfallen

i vgl. VELKD, Passion und Ostern, Hannover 2011, S. 198

k bisherige / alternative Psalmversionen

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 334

Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche; Ps 95,1-4

St. Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 67, S. 26 

Joppich/Reich/Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 199, Ps 95,1-7, S. 95 

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr.  612 

l vgl. H. Nitschke, Abendmahl, Gütersloh 1977, S. 20 (P. Beier)

m vgl. Die Feier der Eucharistie (Alt-Katholiken), Bonn 2006, S. 166

n vgl. Gottesdienstinstitut, Präfationen im Kirchenjahr, Nürnberg (o.J.), Heft 2, S. 62 

o vgl. Württembergische Abendmahlsagende von 1945 (Stuttgart) S. 24

p vgl. F. Delius, Kollektengebete und Fürbittengebete, Hamburg 1981, Nr. 40

q  vgl. S. Bukowski, Laß mich blühen unter deiner Liebe, Wuppertal 2001, S. 77