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24. (22.) Juni 2014 (b)

Das Proprium des Johannisfestes kann in diesem Jahr die Texte des 1 Sonntags nach Trinitatis ersetzen.


Geburt Johannes des Täufers (weiß)  - Über sich hinaus 

Dies ist das Zeugnis Johannes des Täufers (über Christus): Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Joh 3,30

Predigttext (Evangelium): Jesaja 40,1-8 (VI) Tröstet, tröstet mein Volk




Predigtgottesdienst oder +Vesper 


Vorspiel


Eröffnung (Begrüßung)

Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserm Herrn und Heiland Jesus Christus. R: Amen.

Mit dem Johannis-Fest, das die Kirche zur Sommersonnenwende feiert, wird wiederum die Lichtsymbolik aufgenommen, nach der auch zu Weihnachten, an Ostern und mit Michaelis das Natur-Jahr zum Hinweis auf das Christus-Jahr wird. Sechs Monate vor dem Christfest, auf der Höhe der sommerlichen Zeit, wenn von nun an die Tage wieder kürzer werden,  gedenken wir - in Übereinstimmung mit den Zeitangaben des Lukas-Evangeliums - der Geburt des Vorläufers des Herrn, Johannes des Täufers, der von sich gesagt hat: „Er - der Messias - muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“ (a)


in einer Vesper:

+Ingressus: Herr, bleibe bei uns;  (EG Wü 781.1)

[+Luzernar   (siehe Anhang)


Lied zum Eingang: Die Sonn hoch an dem Himmel steht (EG 459)

oder  Du höchstes Licht, du ewger Schein (EG 441,1-4.8)


Psalmgebet (gesprochen)

Votum: So steht geschrieben beim Propheten (Jesaja): Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg bereiten soll. Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht seine Steige eben. Mt 1, 2.3

Psalm 1: Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen (EGWü 702) 

oder Psalm 92: Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken (EG Wü 737)


oder Psalmodie (gesungen)

Antiphon: Bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht.

Psalm 36: Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist (EGWü 780.3)


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott,  der uns für sein Kommen in Christus bereiten will: - Stille - 

Gott der Gnade und Treue. Auf der Höhe des Jahres preisen wir deine bewahrende Kraft in aller Vergänglichkeit. Uns sterbliche Menschen willst du zu deinen Kindern machen für Zeit und Ewigkeit. So lass uns dem Ruf des Johannes folgen, dass wir umkehren zum wahren Leben und den Erlöser der Welt finden: Jesus, den Christus, deinen Sohn, unsern Bruder und Herrn.  (b)

oder
Gott, du hast den Täufer Johannes gesandt, um für das Licht Zeugnis abzulegen, das mit Christus in die Welt gekommen ist. Noch sind wir in der Finsternis, noch sind wir nicht, was wir werden sollen. Aber schon weckst du uns auf aus dem Reich des Todes, schon empfangen wir Kraft zum Frieden, schon muss die Finsternis weichen. Gib, dass wir bleiben und wachsen im Licht Jesu Christi bis wir dich schauen von Ewigkeit zu Ewigkeit.  (c )


Schriftlesung (Evangelium): Matthäus 11,11-15 (V) Zeugnis Jesu über den Täufer

oder (Epistel): Apostelgeschichte 19,1-7 (II)  Die Johannes-Taufe und die Taufe der Christen


Antwortlied

in einer Vesper:+Responsorium: Weise mir, Herr, deinen Weg (EG Wü 779.3)


Predigttext  (Prophetie): Jesaja 40,1-8 (VI) Tröstet, tröstet mein Volk


Predigt


Besinnung (Stille oder Musik )


oder +Hymnus / Lied:  Wir wollen sing’n ein Lobgesang (EG 141)

oder  Einst kam zum Ufer (EG 312)


Bekenntnis

Aufruf: Johannes, ein Mensch von Gott gesandt, kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. (Joh 1,6-8) Bekennen wir uns zu Christus, dem wahren Licht, das alle Menschen erleuchtet:

Hymnus aus dem Johannes-Evangelium: Im Anfang war das Wort (EG 763)


oder Bekenntnislied: Wir glauben Gott im höchsten Thron (EG 184)


oder +Canticum:   Lobgesang des Zacharias

Antiphon:  Der Herr hat uns aufgerichtet eine Macht des Heiles ...

Benedictus: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels (EG Wü 779.6)


Fürbitten

Ewiger Gott, immer wieder beten wir um das Kommen deines Reiches und die Verwirklichung deines Willen. Deine Zukunft hast du durch all die Propheten verkünden lassen (bis hin zum Täufer Johannes) und mit Jesus ist dein Reich nahe herbeigekommen: hörbar im Gleichnis, vernehmbar in seinen Zeichen, erfahrbar auf seinem Weg über diese Erde. Wir merken, wie es noch dunkel ist in uns und um uns; wie wenig wir bereit sind für sein Kommen, wie fern uns dein Reich ist. So rufen wir miteinander:

R: Kyrie eleison.

Gott, du willst uns dennoch mitnehmen auf dem Weg zu deinem großen Ziel. Du gibst uns nicht auf und lässt uns nicht zurück in unseren Verstrickungen der Angst, des Sorgens und der Schuld. Für deine Zusage, dass du uns einbringen willst in dein ewiges Reich und dass du geduldig bist mit uns fraglichen Menschen - dafür danken wir und bitten zugleich und rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten für die Kirche, wie sie über die Erde verstreut ist. lass sie wachsen im Verständnis des Evangeliums. Lass sie wachsam sein gegenüber allem Unrecht. Lass sie zunehmen im Dienst der Liebe. lass sie ohne Scheu deine Botschaft verkünden. - Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten für die Mächtigen, dass sie nach deinem Willen fragen und ihre Macht nicht missbrauchen. Wir bitten für Jung und Alt und alle Bereiche des öffentlichen Lebens um Verständnisbereitschaft und guten Erwartungen aneinander. - Wir rufen:

R: Kyrie eleison.

Wir bitten um Mut und Zuversicht für Einsame, Kranke und alle, die unter der Last ihres Lebens leiden. Wir bitten um Hoffnung und Trost für Verzweifelte, Sterbende und Trauernde. - Wir rufen:

R: Kyrie eleison (d)                                                                                  


Vaterunser


Lied zum Ausgang


[Besondere Abkündigung (am Morgen)

Heute aus Anlass des Johannistages laden wir  - wie bereits angekündigt - zu einem Spaziergang nach dem Gottesdienst (zusammen mit den Kindern der Kinderkirche) ein. Wir wollen in der jetzt üppig blühenden Natur und „Blütenpracht“ unterwegs sein und dabei Wiesengräser, Kräuter und Blumen sammeln. Zu einem Strauß gebunden und zum Trocknen aufgehängt, sollen sie dann in der weihnachtlichen Krippe als „Heu“ einen Platz finden - zugleich eine zeichenhafte Erinnerung der prophetischen Botschaft, die mit der Gestalt Johannes des Täufers verbunden ist: „ Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.“ (Jes 40,8) (e)


Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)


[ Sendungswort

Johannes wird vor dem Herrn hergehen im Geist und in der Kraft Elias, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist. Luk 1,17


Segen - Nachspiel


*


entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst



Vorspiel  (f) - Eröffnung [- +Luzernar] – Lied zum Eingang


* Eingeständnis und Zusage

Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Gott kennt auch die verborgenen Winkel unseres Lebens. Er kennt unsere Stärken, unsere Fehler, unsere blinden Flecken. Er weiß, wo das Leben verbogen ist und warum. Er gibt den Mut, unser Leben auch mit seinen Schattenseiten in seinem Licht zu sehen und bereit zu sein zur Umkehr. (Vor ihm werden wir still:  - Stille -)  Miteinander bitten wir Gott um seine Gnade: (g)

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder eine andere Vergebungsbitte)

So spricht der HERR: Die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen. Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Das alles will ich tun und nicht davon lassen.  (Jes 42,16)  Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und vergibt uns um Jesu Christi willen unsere Schuld. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft.  R: Amen.

(oder eine andere Vergebungszusage)


Kyrie-Litanei

Noch umgeben uns die Zeichen einer dunklen Welt: Blindheit und Lahmsein, Krankheit und Ausgrenzung, Armut, Hunger, Verschlossenheit, Angst, Irrtum und Zweifel, Tod und Vergehen. So rufen wir klagend und bittend:

R: Kyrie eleison.

In Finsternis und Schatten des Todes warten wir auf Licht aus der Ewigkeit; im grauen Alltag sehnen wir uns nach dem Glanz festlicher Tage; in der Nacht irdischen Elends hoffen wir auf den Aufgang der Sonne der Gerechtigkeit. So rufen wir erwartungsvoll:

R:  Kyrie eleison.

Wie ermutigend, dass Christus sagt: „Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“ So rufen wir zuversichtlich:

R: Kyrie eleison. (h)


oder Gloria
V x G: Ehre sei Gott in der Höhe (EG 180.1 oder 180.3)


Tagesgebet  (wie oben)


Prophetie: Jesaja 40,1-8 (VI) Tröstet, tröstet mein Volk


Graduale: Psalm 1 – Selig der Mensch, der nicht dem Rat der Frevler folgt (i)

Kehrvers: Der Gerechte ist wie ein Baum, gepflanzt am Wasser, * zur rechten Zeit bringt er Frucht. (V. 3) oder Psalm 1 – Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen (EG 702)


Epistel: Apostelgeschichte 19,1-7 (II)  Die Johannes-Taufe und die Taufe der Christen


Halleluja

Halleluja.(IV. Ton)) Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen * und Freude den frommen Herzen (Ps 97,11). Halleluja. (Ich bin nicht der Messias, sondern nur sein Gesandter, der ihm vorausgeht.) Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. (Joh 3,28.30)(k) Halleluja.


Evangelium: Matthäus 11,11-15 (V) Zeugnis Jesu über den Täufer


Lied (der Tages): Wir wollen singn ein Lobgesang (EG 141)

oder  Einst kam zum Ufer (EG 312)


Predigt zu Jesaja 40,1-8 (VI) Tröstet, tröstet mein Volk


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis -  Fürbitten (wie oben)


* Lied zur Bereitung


* Bereitung

Gott hat uns in Christus, seinem Sohn, den Zugang zum ewigen Leben geschenkt. Durch ihn hat er der Welt seine Liebe verkündet, alle Menschen in seine Gemeinschaft gerufen und an seinen Tisch eingeladen. Er ruft uns heraus aus Einsamkeit und allem Unfrieden. Über Unterschiede und Grenzen hinweg verbindet er uns zu seiner weltweiten Gemeinde und gibt uns Hoffnung auf die große Gemeinschaft seiner Erlösten. So können wir voll Dank und Freude sein Mahl feiern. (l)


* Dialog – Präfation - Sanctus

Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:

Wir preisen dich um Jesu willen, des lang erwarteten Messsias. /

+  Ihm hat Johannes den Weg bereitet in der Wüste.

Er hat ihn bezeugt als das Gotteslamm, /

das hinwegnimmt die Sünde der Welt /

+  und uns dein Erbarmen und deinen Frieden gewährt.

So singen wir inmitten deiner ganzen Schöpfung. /

So stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt. /

So stimmen wir ein in das Lob deiner Herrlichkeit /

+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (m)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185,1-3)


* Abendmahlsgebet

Wir preisen dich, Gott, den Ursprung allen Lebens: Aus dem Nichts rufst du die Welt ins Dasein, aus dem Dunkel der Nacht ruft du uns ins Licht, aus der Ferne in deine Nähe, aus der Schuld in die Freiheit, aus allem, was dem Tod verfällt, in Christi Zukunft. Wir danken dir für ihn, der uns sein Leben schenkt:

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir ... [EG 189]

So halten wir das Gedächtnis Jesu Christi, der für uns starb und für uns lebt. Wir bitten dich, Gott: Lass deinen Geist unter uns wirken, wenn wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken. Gib uns ein neues, lebendiges Herz, dass wir in jedem Menschen die Schwester, den Bruder erkennen und deine Liebe unter uns teilen. Führe deine neue Welt herauf und vollende uns in deinem Reich. Dir sei Ehre in Ewigkeit. (n)


Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.

Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.

Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17

 G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung  [- Friedensgruß] – Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Gott. Wir haben das Mahl des Lammes gefeiert, als den der Täufer deinen Sohn bezeugt hat. Lass deine Kirche froh werden beim Gedächtnis der Geburt des heiligen Johannes, weil er das Kommen dessen verkünden konnte, dem wir Leben und Seligkeit verdanken: Jesus Christus, dein Sohn, unser Bruder und Herr. (o)


Lied zum Ausgang  oder Friedensbitte


[Abkündigungen – Friedensbitte –]  Sendungswort – Segen – Nachspiel (wie oben)



Anhang


+ Luzernar 

Von einer hereingetragenen Kerze werden alle Lichter in der Kirche entzündet.

Lied: Die Sonn hoch an dem Himmel steht (EG 459)

oder  Du höchstes Licht, du ewger Schein (EG 441,1-4.8)

Danksagung über dem Licht

[Der Herr sei mit euch R:  und mit deinem Geiste.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. R:  Das ist würdig und recht.]

Gepriesen seist du, Gott, ewige Güte /

Grund allen Lebens, König der Welt, /

+ du leuchtende Sonne der Gerechtigkeit.

Du hast Johannes zum Täufer berufen, /

+  dass er dem Heiland der Welt vorangehe und auf ihn weise.

Sein Zeugnis von Christus, dem wahren Licht, /

werde vernommen bis an die Enden der Erde /

+  und erleuchte alle, die sitzen in tödlicher Finsternis.

Und wie die Sonne der irdischen Welt von nun an abnimmt, /

so werde auch uns aller irdischer Glanz gering /

+  vor dem Aufgang des ewigen Tages,

der anbricht in Christus, deinem Sohn, /

der mit dir, eins im Heiligen Geist, /

+  lebt und Leben wirkt in Ewigkeit. (p)  R: Amen.



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
+ spezielle Stücke aus der Tagzeitenliturgie

[ ] Durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen

* Durch Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

a R.B.

b vgl. H.Ch. Knuth, Höre uns, Herr, Gütersloh1982, S. 156 (H.J. Quest)

c vgl. Ch.Zippert, Gottesdienstbuch, Gütersloh 1990, S. 152 (W.Lotz)

d vgl. H.Ch. Knuth, Höre uns, Herr, Gütersloh1982, S. 156 (H.J. Quest)

e Anregung nach S. Bäuerle (Hg) Im Kirchenjahr leben, Frankfurt/M.,2006, S. 186 (nur sinnvoll, wenn eine Verwendung für die Gestaltung der Weihnachtskrippe geplant ist)

f Beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

h R.B.

i andere Palmversionen .

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 428 

Reimpsalter - Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche, Ps  1 

Joppich/Reich/Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 1, S. 7

St.Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen deutsch, München 2011, Ps 1, S. 6

Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 713 (ohne Antiphon)

k vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 713 (Antiphon)

l vgl. Reihe Gottesdienst, 8/9, Gebete, 1979, S. 180 (Kurhessen-Waldeck, 1969)

m vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 620

n vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 1999, S. 642

o vgl. A. Schilling, Die Sonn- und Festtagsgebete ... , Stuttgart 1980, S. 102

p vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Auflage, Göttingen 2003, S. 228, Nr. 189.15