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5. Oktober 2014


Erntedank (grün)  - Segen und Dank

Aller Augen warten auf dich, HERR, und du gibst ihnen ihre Speise zu rechten Zeit. Ps 145,15  

Predigttext (Epistel): Hebräer 13,15.16 (VI) Aus Lob wird Opfer




Predigtgottesdienst


Vorspiel


Eröffnung

P: Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes, der Quelle, der wir alles Leben verdanken. Im Namen Jesu Christi, der uns einlädt, voll Freude die Früchte der Schöpfung miteinander zu teilen. Im Namen des Heiligen Geistes,  der Kraft, die uns immer wieder über uns hinauswachsen lässt und stärkt zu Liebe und Gerechtigkeit. A: Amen.

(S 1  geht mit Licht  zu den Altarleuchtern) -

Wir danken Gott für das Licht, als Schöpfer hat er das Licht aus der Finsternis gerufen, in seinem Sohn ist er erschienen als Licht der Welt, mit seinem feurigen Heiligen Geist will er uns entzünden zur Liebe - (Alle Lichter am Altar werden entzündet.)

So danken wir mit dem Licht und für alles, was uns leuchtet auf unseren Wegen, / für Wärme und Klarheit, / für das Feuer von Erkenntnis und Verstehen, / für jeden freundlichen Blick, der uns erreicht, / für den Glauben, der kein Dunkel mehr fürchten muss. 

(S 2  bringt Brot)  

Wir danken Gott für das Brot, / für alles, was wir empfangen von dieser Erde, / für Nahrung und Kleidung und ein schützendes Haus, / für die Menschen, die unser Leben teilen, / für den Frieden in der Welt,  / für seine (Gottes) Nähe durch Worte und Zeichen. (Das Brot  wird auf den Altar gelegt.)

(S 3 -  bringt Wein oder Weintrauben )

Wir danken Gott für den Wein, / für alles, was wir genießen können wie Wein, / für die Sonne und den Nachthimmel, / für Vertrauen, das uns geschenkt wird, / für Zeiten der Stille und der Einkehr, / für die Wahrheit, die unser Leben mit Sinn erfüllt. (Der Krug mit Wein oder die Weintrauben werden auf den Altar gestellt.)  (a)

oder

Das Fest zum Erntedank „erinnert“ an Saat und Ernte, an Arbeit und Segen, an Wachsen und Reifen, an Empfangen und Teilen. So weist es auch über sich hinaus, wird zum Zeichen menschlichen Lebens. Wie den Erdboden so hat Gott uns bereitet, empfänglich und fruchtbar zu sein. Er bewahre uns und wehre allem, was das zertreten oder ersticken könnte. Er lasse uns sein Wort so empfangen, dass es nicht leer zurückkommt, sondern wie Regen die Erde feuchtet und sie fruchtbar macht und wachsen lässt, dass sie Samen gibt zu säen und Brot zu essen. (b)


Lied zum Eingang


Psalmgebet

Votum: Singt dem HERRN ein Danklied und lobt unsern Gott mit Harfen, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen gibt auf Erden, der Gras auf den Bergen wachsen lässt; der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm rufen. Ps 147,7-9

Psalm 104  -  Lobe den Herrn, meine Seele ! (EG 743) 


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde: - Stille - 

Gott, großzügig bist du wie kein anderer. Zeige uns die Weiten deiner Barmherzigkeit für alles Leben, dass wir dich staunend erkennen über deinen Gaben und wir gewiss werden, wie schön es ist, dass du für uns sorgst, und wie gut es tut, aus diesem Glauben nun dankbar zu leben, heute, morgen und alle Tage bis in Ewigkeit  (c)

oder

Gott, du hast Himmel und Erde geschaffen und uns Menschen das Werk deiner Hände anvertraut. Gib uns deinen Geist, dass wir tun, was deinem Willen folgt, und lassen, was ihm wiederspricht, damit wir bewahren, was du geschaffen hast. So bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. (d)


Schriftlesung (Evangelium): Matthäus 6,25-34 (I EGb) Sorget nicht um euer Leben

oder (Prophetie): Jesaja 58,7-12 (III EGb) Brich dem Hungrigen dein Brot


Antwortlied


Predigttext (Epistel): Hebräer 13,15.16 (VI) Aus Lob wird Opfer


Predigt


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)

Bekenntnis
:

Lasst uns den Namen Gottes loben im unserem Bekenntnis, lasst uns ihn hoch ehren mit Dank (vgl. Ps69,31)

G: Apostolisches Glaubensbekenntnis  - Ich glaube an Gott, den Vater (EG Wü 686)


Fürbitten

Gott, du ewiger Ursprung, du letztes Ziel, du tragende Mitte. Ohne deine Gaben ist unser Leben ohne Würde, verrinnen unsere Tage ohne Schönheit, bleibt unsere Seele ohne Kraft. Dich rufen wir an:

R: Kyrie eleison

Dir verdanken wir alles, was uns freut und vertrauen lässt: unsere Kinder, unsere Verwandten, unsere Freundinnen und Freunde, unseren Leib mit allem, was ihn gesund und kräftig erhält, unsere Fähigkeit, zu arbeiten und zu genießen. Dich rufen wir an:

R: Kyrie eleison

Und so danken wir dir für unser Können und für unsere Lust am Schaffen,  für das Glück des Tages und für den Glanz der Feste, für alle Ernte im Leben, für Raum zur Begegnung und Besinnung, für das Staunen und überraschende Entdeckungen. Dich rufen wir an:

R: Kyrie eleison

Wir wollen dir auch danken für das Leid, das uns prägt und aufmerksam macht, für die Grenzen, die uns gesetzt sind und fragen lassen, für die Sehnsucht, die uns auf der Suche hält und dich mit deiner Fülle erwarten lässt. Dich rufen wir an:

R: Kyrie eleison

Und wir bitten um deine Treue und um die Treue der Menschen, auch um Sorgfalt im Umgang mit deinen Gaben. Wir bitten dich um Frieden dort, wo wir ihn nicht schaffen, um Licht, wo uns das Dunkel schreckt und verwirrt. Dich rufen wir an:

R: Kyrie eleison

Wir bitten dich um deinen Segen für unser Planen und Tun, um die Frucht unserer Mühen, um Mut zur Muße und um Geduld. Wir bitten dich auch für die, die keine Arbeit finden, und um Vernunft, die teilen will und zu teilen versteht. Wir bitten um gelingendes Leben und deine Vollendung in Ewigkeit. Dich rufen wir an: (e)

R: Kyrie eleison


Vaterunser


Lied zum Ausgang

Abkündigungen – Schlussstrophe: 
Unsern Ausgang segne Gott (EG 163)


[ Sendungswort
Es danken dir, Gott, die Völker, es danken dir alle Völker. Das Land gibt sein Gewächs, es segne uns Gott unser Gott. Es segne uns Gott, und alle Welt fürchte ich. Ps 67, 7.8 ]


Segen - Nachspiel



als entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel (f) – Eröffnung – Lied zum Eingang (wie oben)


* Eingeständnis und Zusage (s. Anhang)

Anrufungen / Lobpreis
Aufruf:  
Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater durch ihn. (Kol 3,17) Lasst uns Gott danken, dass er (auch in diesem Jahr) das Werk unserer Hände  (reich) gesegnet hat. Ihm allein gebührt die Ehre.

Ehre sei Gott in der Höhe ... (EG 180,1-3)


oder

Gott, du Schöpfer und Erhalter! Du tust Großes an uns und an deiner Welt. Die Erde breitest du vor uns aus und lässt sie hervorbringen, was uns nährt. Alle Kreatur spürt deine Güte; alles, was atmet, lebt aus dir; alles, was das Licht sucht, kann sich entfalten. Dich preisen wir:

Ehre sei dir und Lob und Dank.

Auch die Dunkelheit hast du geschaffen,  um uns wohl zu tun. Tag und Nacht dienen dir und allen, die du geschaffen hast. Allem, was ist,  gibst du Anfang und Ende. Alles, was lebt,  behütest du mit deiner Fürsorge. Du lässt uns alle Dinge zum Guten dienen.  Wir erfahren deine Weisheit und Güte. Dich preisen wir:

Ehre sei dir und Lob und Dank.

Über der Ernte dieses Jahres danken wir dir besonders für Nahrung und Auskommen, wie wir es täglich empfangen;  für den Segen, den du auf unsere Arbeit gelegt hast; für die Gemeinschaft, die uns umgibt in Liebe und Fürsorge, [für …]. Dich preisen wir:

Ehre sei dir und Lob und Dank.

So gilt dir unser Dank: für das Werk unserer Tage und für die Ruhe unserer Nächte; für all das, was du an uns geheilt hast und was du unter uns wieder zusammenbringst. Deinem Wort trauen wir, auf deine Güte hoffen wir. Sei unter uns mit deinem Geist und segne unser Hören und Reden, Singen und Beten.  Dich preisen wir: (g)

Ehre sei dir und Lob und Dank. Ref 135


Tagesgebet  (wie oben)


Prophetie: Jesaja 58,7-12 (III EGb) Brich dem Hungrigen dein Brot


Graduale

Psalm 104, 1.13-15.24.27.28 - Lobe den HERRN, meine Seele! (h)

Kehrvers: Lobe den HERRN, meine Seele! * HERR, mein Gott, wie bist du so groß. (v.1)

oder Psalm 104  -  Lobe den Herrn, meine Seele ! (EG 743) 


Epistel:: Hebräer 13,15.16 (VI) Aus Lob wird Opfer


Halleluja

Halleluja. Unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding, * ihn loben ist lieblich und schön. (Ps 147,1) Halleluja. Gott hat vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben,* hat uns ernährt und unsere Herzen mit Freude erfüllt.(nach Apg 14,17) Halleluja.


Evangelium: Matthäus 6,25-34 (EGb I ) Sorget nicht um euer Leben


Lied (des Festtages): Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit (EG 502) 


Predigt (zu Hebräer 13,15.16)


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis - Fürbitten (wie oben)


* Lied zur Bereitung


* Bereitung 

Lass die Weinberge reiche Frucht bringen, Gott, und fülle bis zum Rand den Kelch der Danksagung. Sammle die Ernte aus der Saat, die ausgestreut ist, dass wir genährt werden mit dem Brot des Lebens. - Sammle die Hoffnungen und Träume aller; vereine sie mit dem Gebet, das wir vor dich bringen. Segne unsern Tisch mit deiner Gegenwart und gib uns einen Vorgeschmack des Festes, das da kommt. (i)

* Dialog – Präfation - Sanctus
Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:

Wir preisen dich über dem Wunder von Wachsen und Gedeihen /

+  und danken dir für die Ernte dieses Jahres.

Dein Segen schenkt uns die Früchte unsrer Arbeit, /

+  deine Güte erhält und erfüllt unser Leben. 

So singen wir dir inmitten deiner ganzen Schöpfung. /

So stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt. /

So stimmen wir ein in das Lob deiner Herrlichkeit /

+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (k)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet 

Gott, unser Vater, du hast uns zusammengerufen. Wir wollen dich loben und dir sagen: Groß bist du, und wunderbar hast du alles gemacht. Sei gelobt für die Sonne und die Sterne, für das Licht, das die Welt erleuchtet. Sei gelobt für die Erde und die Menschen, für alles Leben, das du schenkst. Sei gelobt über allem für Jesus, deinen Sohn, den du zu uns gesandt hast. (Er hat die Kinder gesegnet. Er hat die Kranken geheilt. Er hat den Sündern ihre Schuld vergeben. Er war ein Freund der Unglücklichen und Armen.) Er hat sein Leben für die Menschen gegeben. 

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

Gott, unser Vater, durch Jesus vergibst du uns unsere Schuld und verbindest uns zu einer Gemeinschaft. So segne uns dieses Brot zum wahren Leben und diesen Kelch zum ewigen Heil. Wunderbar ist alles, was du tust. Darum preisen wir dich und danken dir. (l)

Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi.

Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi.

Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17

  Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung –[ Friedensgruß - ] Austeilung


* Dankgebet 

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder 

Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Wunderbarer Gott. Du sättigst alles Leben mit deinen Gaben und hast uns in diesem Mahl die Freude deiner Gemeinschaft gewährt. Hilf uns, deinem Segen zu vertrauen, dass wir im Umgang mit den Gütern dieser Welt das ewige Heil nicht verlieren. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert in Ewigkeit. (m)


Lied zum Ausgang 


Abkündigungen – Friedensbitte – [ Sendungswort – ]  Segen – Nachspiel (wie oben)



Anhang


Alternative Anrufung / * Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.
Wir sind beschenkt mit guter Ernte. Auf unserer Arbeit hat Segen gelegen - durch Gott. Doch haben wir ihn, den Geber alles Guten, nicht längst aus dem Blick verloren? Sind wir ihm unseren Dank nicht häufig schuldig geblieben, weil wir auf die eigene Leistung so stolz waren? Sind wir nicht oft leichtsinnig mit unseren Gaben umgegangen, weil wir alles so gedankenlos hinnehmen? Haben wir über dem uns zugefallenen Reichtum nicht sehr schnell die Not in unserer Welt vergessen? - Bitten wir Gott um seine vergebende Gnade: (n)

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder in anderer Form)

oder Kyrie-Ruf (o)
Obwohl der Mensch so gottvergessen lebt, will Gott dennoch die Erde nicht strafen, sondern er hat (seit den Tagen Noahs) versprochen: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.  (1.Mos 8,22) Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich über uns erbarmt und schenkt uns um Jesu  Christi willen seine Vergebung.Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. R: Amen. (oder in anderer Form)


Kyrie-Litanei

Aller Augen warten auf Gott: am Anfang des Jahres, zu Beginn der Saat, wenn Menschen die Felder bestellen, wenn wir unserer Arbeit nachgehen. Was könnte uns gelingen ohne Gottes Wollen? Ohne seinen Segen ginge unsere Saat nicht auf. So rufen wir:

Kyrie-Ruf

Er gibt Speise zu rechten Zeit. Er lässt die Saat aufkeinem und wachsen; er lässt unsere Mühe Frucht bringen; er schenkt vielfältige Gaben zum Leben. Er sorgt für uns. Dankbar an diesem Morgen, an diesem festlichen Tag rufen wir:

Kyrie-Ruf 

Dass unser Feiern die kommende Wochen und alle unsere Tage segne, dass Gottes Wort uns geleite im Wandel von Saat zur Ernte, im Wechsel von Frost und Hitze, von Sommer und Winter, dass aller Augen zuversichtlich warten dürfen und Gott Speise gibt zur rechten Zeit - darum rufen wir: (p)

Kyrie-Ruf  



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
* durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

[ ] durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen

a  vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch, Stuttgart 2004, S. 162, Nr. 85 (umformuliert)

b  R.B. nach Motiven in M.Meyer, Nachdenklich beten, Göttingen 1988, S. 144 und Jes 55,10

c vgl. F.K. Barth u.a., Gottesdienst menschlich 2, Wuppertal 1980, S.137 (D 15)

d vgl. H.Ch. Knuth, Höre uns Herr, Gütersloh, 1982, S.180

e vgl. M.Meyer, Nachdenkliche Gebete, Göttingen 1988, S. 143

f beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

g vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 155

h andere Psalmversionen:

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 386

Reimpsalter Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche , Ps 104 A,1-5 

St.Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen deutsch, München 2011, Ps 104

Joppich/Reich/Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 104 in Auswahl

Evanglisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr.332 

i  vgl. Lutheran Book of Worship, Minneapolis (USA), 1978, S. 66

k R.B.

l  vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart  2004, S. 380, Nr. 11

m vgl. reihe gottesdienst 8/9, Gebete, Hamburg, 1979, S. 206

n R.B

o dem Eingeständnis kann unmittelbar ein Kyrie-Ruf, der biblischen Zusage unmittelbar ein Gloria-Gesang folgen (alternative Form der Anrufung)

p vgl. W. Milstein, Den Gottesdienst beginnen, Göttingen 1999, S. 100