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8. April 2007


Osternacht (weiß) - Die Auferweckung des Gekreuzigten


Der Vorschlag zur Osternacht in diesem Jahr orientiert sich an der Zweiten Grundform nach dem  Ergänzungsband zum Württembergischen Gottesdienstbuch: Eröffnung mit Osterfeuer, Einzug des Osterlichts und Osterlob, danach die Lesungen , gefolgt von der Osterverkündigung, der Taufe bzw. dem Taufgedächtnis und der Feier des Abendmahls. Für das Osterlob wird eine Form des klassischen Exsultet vorgeschlagen, das jedoch durch „einfachere“ Formen ersetzt werden kann.,

Andere Modelle zur Osternacht finden sich im Archiv  1 - Osternacht 2001 bis 2005.


Eröffnung

Die Gemeinde kann sich zunächst an einem Osterfeuer vor der Kirche versammeln.

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt.

G: Amen.

Schwestern und Brüder, an diesem österlichen Morgen versammeln wir uns, um zu beten und zu wachen und den Abruch des Sieges Jesu Christi zu erwarten, der hinübergegangen ist vom Tod zum Leben. Verbunden mit der ganzen Gemeinschaft von Gottes Volk im Himmel und auf Erden hören von Gottes mächtigen Taten, gedenken mit Licht und Wasser, mit Brot und Wein der Auferweckung Jesu Christi und feiern unsere Befreiung - aus der Unterwerfung unter Sünde, Finsternis und Tod hin zu ewigem Licht und Licht. (a)


Die Gemeinde geht in die dunkle Kirche und erwartet dort den Einzug des Lichtes. 

oder

Die Gemeinde bleibt zur Entzündung des Osterlichts vor der Kirche und zieht erst anschließend, dem Osterlicht folgend, in die noch dunkle Kirche


Stille


Entzündung des Osterlichts

Im Eingangsbereich bzw. vor der Kirche (Das Licht kann vom Osterfeuer geholt werden)

Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, 

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh 8,12

Die Osterkerze wird entzündet     

Christus ist siegreich auferstanden vom Tod. Sein Licht vertreibe das Dunkel der Herzen. (b) 

G: Amen.


Einzug des Osterlichts

D.(singt oder spricht)  Christus: Licht  der  Welt!

G: Gott  sei  Lob  und Dank.

D. trägt die Osterkerze in die dunkle Kerze. In der Mitte des Weges macht man Halt. D. singt (im höheren Ton) oder spricht wiederum das „Lumen Christi.“ Die Liturgen entzünden ihre Kerzen am Osterlicht. Der Osterleuchter steht im  Zentrum des Altarraums (oder nahe dem Taufstein). Die Osterkerze wird auf den Leuchter gesetzt.  D. singt (wiederum einen Ton höher) oder spricht  zum dritten Mal das „Lumen Christi“ .(Sollen die Kerzen  in der Gemeinde nicht  erst während der Unterbrechung des Exsultet  (s.u.) entzündet werden, erfolgt schon hier die Weitergabe des Lichtes.) Danach beginnt  der Kantor/ die Kantorin mit dem Osterlob.


Exsultet

(wie in der Osternacht 2006 - s. Archiv 1- oder in folgender gekürzter Fassung)

K: Frohlocket nun, ihr Engel, ihr himmlischen Scharen und rühmet die großen Taten Gottes! Hell töne, Posaune des Heiles, zum Sieg des erhabenen Königs! Nun freue dich auch, o Erde, erhellt vom strahlenden Lichte und leuchtend vom Glanz des ewigen Königs nimm doch wahr, wie allerorten nun gewichen von dir das Dunkel. Auch du freue dich, Mutter Kirche, im Schmuck der Strahlen solch herrlichen Lichtes, und der Lobgesang deiner Kinder erfülle das Haus unsres Gottes. Darum bitte ich euch, die ihr dieses Licht schaut, ruft mit mir zum allmächtigen Vater, dass er in seinem Erbarmen mich erleuchte, das Lob dieser Kerze würdig zu verkünden.

K: Der Herr sei mit euch.

G: Und mit deinem Geiste.

K: Erhebet eure Herzen.

G: Wir erheben sie zum Herrn.

K: Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.

G: Dass ist würdig und recht

K: Wahrhaft würdig und recht ist es, den unsichtbaren Gott und Vater, den Allmächtigen, und seinen eingeborenen Sohn unsern Herrn Jesus Christus mit jubelnder Stimme zu preisen. Er hat für uns den alten Schuldbrief getilgt mit seinem Blut, aus Liebe vergossen. Dies ist das Fest der Ostern, an dem das wahre Passalamm getötet ist, dessen Blut die Türen der Gläubigen zeichnet und das Volk vor dem Verderben bewahret. Dies ist die Nacht, da du unsere Väter, die Söhne Israels, aus Ägypten herausgeführt und sie durchs Rote Meer trockenen Fußes geleitet hast. Dies ist die Nacht, da Christus die Bande des Todes zerriss und als Sieger aus der Tiefe emporstieg. O wie wunderbar hat dein Erbarmen uns begnadet. O unfassliche Gnadenwahl deiner Liebe: den Knecht zu erlösen, hast den Sohn du dahingegeben. O gewiss musste Adams Sünde geschehen, damit sie durch Christi Tod getilgt wird! O glückselige Schuld, die eines solchen Erlösers gewürdigt ward! O wahrhaft selige Nacht, du allein durftest sehen die Zeit und die Stunde, da Christus von den Toten erstanden ist! Diese geheiligte Nacht vertreibt den Frevel, wäscht ab die Sünden, nimm die Abgefallenen wieder an und bringt den Trauernden Freude. Sie verscheucht den Hass, stiftet Eintracht und beugt die Gewalten. 

(Nun aber, da wir den Lobpreis gesungen, entzündet zur Ehre Gottes das Licht dieser Kerzen.

Die Kantorin/der Kantor unterbricht. Das Licht wird in die Gemeinde gegeben. Haben alle ihre Kerzen entzündet, fährt die Kantorin/der Kantor fort.

Ob auch das Feuer sich nach allen Seiten verteilt, so verliert es doch nichts von der Kraft seines Lichtes.) O wahrhaft selige Nacht, da sich der Himmel der Erde und Gott sich den Menschen verbindet! Christus, der von den Toten erstand, erstrahlt dem Menschengeschlechte. So bitten wir dich, Herr: Verleihe uns und allen Gläubigen Tage des Friedens. Erhalte uns die österliche Freude und führe uns mit deinem ganzen Volke aus der Unruhe dieser Welt in das himmlische Vaterland. Durch unseren Herrn Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir, eins im Heiligen Geiste lebet und regieret in alle Ewigkeit. (c)

G Amen.


Frage und 1. Lesung

S 1 Warum ist diese Nacht ganz anders als alle andere Nächte. Warum hören wir an, was wir schon wissen und warum gehen wir zurück bis zum Anfang?

S 2 Damit wir nicht vergessen, woher wir kommen und wohin wir gehen. Damit wir den Schöpfer loben, den Ursprung allen Leben, und sehen, erkennen und glauben, wozu wir Menschen gedacht sind. (d)

S 3 Lesung aus dem 1. Buch Mose im 1. Kapitel (1-5.26-28a.31)


Antwortlied: Morgenlicht leuchtet - EG 455,1-3


Frage und 2. Lesung

S 1 Warum ist diese Nacht ganz anders als alle anderen Nächte? Jeden Abend gehen wir unsere eigenen Wege und sind zur Nacht in eigenen Haus; aber ehute sind wir alle an diesem einen Ort versammelt.

S 2 Weil wir Sklaven waren, aber zur Freiheit berufen sind; weil wir gerettet wurde, damit wir zusamengehören; weil wir in dieser Nacht zu letzter Freiheit berufen werden. (e)

S 3 Lesung aus dem 2. Buch Mose im 14. Kapitel (10.11a.13a.14.21-23.27-28.30a):


Antwortlied:  Danket Gott, denn er ist gut - EG 301,1.2.6-10


Frage und 3. Lesung

S 1 Warum ist diese Nacht ganz anders als alle anderen Nächte? Warum hören wir von der Bedrohung des Lebens und der Gottesferne des Menschen?

S 2 Weil wir oft verlorenen und hoffnungslose Menschen sind, aber darauf vertrauen sollen, dass Gott durch seinen belebenden Geist aus dem Dunkel des Todes und dem Abgrund der Schuld rettet und uns Leben und Heimat, Geborgenheit und Schutz gewähren will. (f)

S 3 Lesung aus dem Buch Hesekiel im 37. Kapitel (1.4.11-14):


Antwortlied: Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr - EG 382,1-3


Ostervotum

Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus. 1. Korinther 15, 55.57  Wache auf, der du schläfst und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten. Epheser 5,14


Lobgesang

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

G: Wir loben dich, wir beten dich an, wir preisen deine große Herrlichkeit.

Wir sagen dir Dank um deiner großen Ehre willen, Herr Gott, himmlischer König, Gott allmächtiger Vater.

G: Wir loben dich, wir beten dich an, wir preisen deine große Herrlichkeit.

Herr, eingeborner Sohn, Jesus Christus, du Allerhöchster. Herr Gott, Lamm Gottes, ein Sohn des Vaters, der du hinnimmst die Sünde der Welt, erbarme dich unser.

G: Wir loben dich, wir beten dich an, wir preisen deine große Herrlichkeit.

Du bist allein heilig. Du bist allein der Herr, du bist allein der Höchste, Jesus Christus, mit dem Heiligen Geist in der Herrlichkeit Gottes des Vaters.

G: Wir loben dich, wir beten dich an, wir preisen deine große Herrlichkeit. Amen.

(EG 180.3 oder eine andere Form des Lobgesangs)

Dazu können die Glocken geläutet werden.


Tagesgebet

Beten wir (in der Stille) zu Gott, erfüllt von österlichem Staunen: - Stille - 

Wunderbarer Gott, dein Licht scheint in die Nacht, dein Leben überwindet den Tod, dein Wort durchdringt die Mauern des Grabes. Komm zu uns, wecke uns, ruf uns ins Leben. Dir sei Ehre in Ewigkeit. (g)

oder

Gott des Lebens, du Vater des Lichtes, du erleuchtest diese Nacht durch die Auferweckung deines Sohnes. In ihm erfährt die Welt, was von Ewigkeit her dein Wille ist. Was alt wurde, wird neu; was dunkel ist, wird licht; was tot war, steht auf zum Leben; und alles wird wieder heil in dem, der der Ursprung von allem ist: Jesus Christus, unser Bruder und Herr, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und leben schafft in Ewigkeit.(h)


Osterevangelium:  Matthäus 28,1-10 (I) (oder ein anderes Osterevangelium)


Ostergruß und Surrexit (gesungen)

L: Der Herr ist auferstanden. Halleluja.

G: Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja. (ggf. mehrfach wiederholt)

Christ ist erstanden ...(EG 99 ) dazu setzt erstmals die Orgel ein


Ansprache (zu Johannes 5,19-21 (V)


Besinnung (Zwischenspiel der Orgel oder Lied oder Chorgesang)


Taufe nach eigener Ordnung  mit

Ansage - Taufbefehl - Apostolisches Glaubensbekenntnis -

Tauffrage - Taufhandlung - Segenszuspruch - Taufkerze

oder

Taufgedächtnis  

Wasser kann sichtbar und hörbar in die Taufschale gegossen werden.

Wir gedenken über diesem Wasser unserer Taufe und danken Gott für die Gabe des Wassers, das er geschaffen hat und mit dem er seine Geschöpfe am Leben erhält. Durch das Wasser der Sintflut hat er die Sünde untergehen lassen und Noah mit allem, was in der Arche war, gerettet. Durch das Wasser des Roten Meeres hat Gott sein Volk aus der Knechtschaft in die Freiheit geführt. Im Wasser des Jordan hat sich Christus taufen lassen und sich uns Sündern zur Seite gestellt. Durch das Wasser der Taufe ist unser Leben verbunden mit dem Geschick Jesu, mit seinem Tod und seiner Aufstehung. So bitten wir Gott: Schenke deinen Heiligen Geist immer neu, dass bei uns (wie wir einst ins Wasser getaucht wurden, so auch) alles untergehe, was uns trennt von dir, und (wie wir einst aus der Taufe gehoben wurden, so) lass uns täglich herauskommen und auferstehen als ein neuer Mensch, der in Gerechtigkeit und Reinheit vor dir ewiglich lebe. Das gewähre uns durch Christus, unsern Bruder und Herrn. (i)

G: Amen.

Bekennen wir im Gedenken an unsere eigene Taufe den Glauben, der uns mit allen Christen über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg verbindet:

G: Ich glaube an Gott, den Vater ...


Fürbitten

Schwestern und Brüder, berufen  zu einem neuen Leben in Christus, lasst uns darum bitten, dass uns Gott seinen Geist der Hoffnung und der Geduld, der Liebe und der Besonnenheit aufs neue schenke und in uns bewahre - rufen wir ihn miteinander  an:

G:  Kyrie eleison.

Lasst uns beten für alle, die in diesen Tagen (in dieser Nacht)  die Taufe empfangen (haben): Gott helfe ihnen, Menschen zu werden nach seinem Bilde: Menschen, die seiner Liebe gewiss geworden, andere lieben können wie sich selbst - rufen wir ihn an:

G:  Kyrie eleison.

Lasst uns darum beten, dass wir unsere Aufgabe an all denen erkennen,  die uns besonders anvertraut sind: Gott schenke uns offene Ohren für ihre Fragen und ein offenes Herz für ihre Probleme - rufen wir ihn an:

G:  Kyrie eleison.

Lasst uns beten für die Leidenden und Alleingelassenen; für die von Unrecht, Gewalt und Krieg bedrohten Menschen in aller Welt: Gott bewahre uns davor, dass wir so leben, als gäbe es sie in ihrem Elend nicht - rufen wir ihn an:

G:  Kyrie eleison.

(aktuelle Fürbitten)

Gedenken wir auch der Menschen, die der Tod uns genommen hat. Vertrauen wir sie Gott an, dankbar für alles, was sie uns gewesen sind und was sie uns bleiben. In der Hoffnung des ewigen Lebens rufen wir: (k)

G:  Kyrie eleison.

oder ein anderes Fürbittengebet


Findet keine Mahlfeier statt, folgen hier Vaterunser, Lied zum Ausgang, Sendung und Segen. Ansonsten wird die Feier mit den folgenden Stücken  fortgesetzt.


Lied zur Bereitung


Dialog - Präfation - Sanctus

Der Herr sei mit euch. 

G: Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen.  

G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.  

G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht, /

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dir, ewiger Gott, Dank zu sagen:

Zu jeder Zeit und an allen Orten bist du zu loben, /

+ besonders aber an diesem Morgen jubelnd zu preisen:

Denn Christus, den die Welt ans Kreuz gebracht hat, /

+ ihn hast du erweckt aus dem Grabe.

Er hat der Welt Sünde hinweggetragen, /

unsern Tod durch seinen Tod zerstört /

+ und wiedergebracht durch sein Auferstehen das Leben.

Darum singen wir dir inmitten deiner ganzen Schöpfung. /

Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der Welt. /

Darum stimmen wir ein in das Lob deiner Herrlichkeit. /

+ und bekennen mit allen deinen Engeln ohne Ende: (l)

G: Heilig, heilig, heilig ...


oder wo diese Form nicht üblich ist, statt der Präfation folgende 

Einleitung

Kommt an diesen Tisch, um dem lebendigen Christus nahe zu sein, der unbeschreiblichen Liebe, die alle unsere Vorstellung überstiegt, und uns doch näher ist als unser eigener Atem. Kommt an diesen Tisch, um dem auferstandenen Christus nahe zu sein. Er war Mensch wie wir,  in ihm ist Gott, mitten in unserem Leben. Kommt an diesen Tisch,

um den Leben spendenden Geist nahe zu sein, der uns nach Wahrheit und Gerechtigkeit suchen lässt, der uns Kraft einhaucht, die uns erneuert. Kommt, um zu finden, kommt, um Gott nahe zu sein, kommt, um den lebendigen, liebenden Gott zu empfangen, für uns gegenwärtig in Brot und Wein. (m)


Abendmahlsgebet

Wir preisen dich, Gott, du Ursprung allen Lebens: Aus dem Nicht rufst du die Welt ins Dasein, aus dem Dunkel der Nacht rufst du uns ins Licht, aus der Ferne in deine Nähe, aus der Schuld in die Freiheit, aus allem, was dem Tod verfällt, in Christi Zukunft. Wir danken dir, Gott,  für ihn, der uns sein Leben schenkt:

Einsetzungsworte

So halten wir das Gedächtnis Jesu Christi, der für uns starb und für uns lebt. Wir bitten dich, Gott: Lass deinen Geist unter uns wirken, wenn wir von diesem Brot essen und aus diesem Kelch trinken. Gib uns ein neues, lebendiges Herz, dass wir in jedem Menschen die Schwester, den Bruder erkennen und deine Liebe unter uns teilen. Führe deine neue Welt herauf und vollende uns in deinem Reich. Dir sei Ehre in Ewigkeit. (n)


Vaterunser


Brotbrechen 

Das Brot wird gebrochen

Als er das Brot brach, wurde ihnen die Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Halleluja.

Der Kelch wird erhohen

Christus, der Herr ist auferstanden. Halleluja. 

G: Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja. (o)


Gesang zum Brotbrechen: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)

oder ein ander Gesang z.B. Meine Hoffnung und meine Freude (EGWü 576)


Einladung und Austeilung


Dankgebet

Christus, der Herr ist auferstanden. Halleluja. 

G: Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja.

Wir danken dir, ewiger Gott, dass du uns in der Feier dieses Mahles aufs Neue allen Segen des Leidens, Sterbens und der Auferstehung deines Sohnes geschenkt hast. So warten wir getrost auf den Tag, an dem du alles neu machst in deinem Reich, das währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. (p)


Lied zum Ausgang   


(Bekanntgaben)  


Segen  


Nachspiel



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

a - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 276 

b - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 277.

c - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 278 - 288 

d - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 329

e - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 331

f - vgl. Die Feier der Eucharistie (Alt-Katholiken), München 1995, S. 74

g - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 337

h - vgl. Die Feier der Eucharistie (Alt-Katholiken), München 1995, S. 75 

i - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 275

k  - vgl. H. Nitschke (Hg) Ostern, Gütersloh 1978, S. 43

l - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 194

m - vgl. Ergänzungsband zum Württemb. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 185

n - vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 373, Nr. 4 und Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 642

o - nach Luk 24,30.31.34

p - vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 395, Nr. 5