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11. September 2011 (b)


12. Sonntag nach Trinitatis (violett oder rot) - Gedenken des 11. September 2001 - Bitte um Frieden    

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Jes 42,3


Predigttext (Prophetie): Jesaja 29,17-24 (III) - Messianische Zeitansage 


 

Vorspiel


Eröffnung (Begrüßung)

Gnade sei mit uns und (+) Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. R: Amen.

Heute vor 10 Jahren, am 11. September 2001 wurde die Welt aufgeschreckt durch die Terroranschläge auf das World-Trade-Center in New York. Hass, Wahn, Überlegenheitsgefühl, Krieg, Vergeltung, Zerstörung,, Gewalt - das sind die Themen zu denen uns die Ereignissen vor 10 Jahren hinführten. Wenn wir in diesem Gottesdienst uns dessen erinnern, müssen wir ebenso  auch die Folgen des 11. Septembers in den Blick nehmen, die mit Stichworten wie "Krieg gegen den Terror", massive Einschränkungen von Menschenrechten legitimierten und zahlreiche neue Kriege und militärische Operationen, vor allem im Irak und Afghanistan begründeten. Letztlich bleiben wir fassungslos zurück: Wieviel Vernichtung, Tod und menschliches Leid ist weltweit  durch den 9. September, wie auch die Anschläge in London und Madrid und die folgenden militärischen Interventionen und durch den Rekurs auf Sicherheit begründeten Maßnahmen geschehen! Mit dem für den heutigen (12.) Sonntag (nach Trinitatis) vorgesehen Predigttext aus  Jesaja 29 kann uns  ein nötiger "Blickwechsel" auf den von Gott verheißenen Trost für die Gedemütigten und sich ohnmächtig Fühlenden ermöglicht werden, ein Trost, der zur Vernunft mahnt, ein heilsam-heilend Zuspruch, wie er auch im Wochenspruch verheißen wird: "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen."  Jes 42,3   (a)


Lied zum Eingang: Herr, der du vormalshast dein Land - EG 283, 1.2.4.6


Votum und Psalm

Herr, erzeige uns deine Gnade und hilf uns!  Ach, dass ich hören sollte, das Gott der HERR  redet,  dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf dass sie nicht auf eine Torheit geraten!    Ps 147,1.3-5

ooder

Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben und denen, die da Leid tragen will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR, ich will sie heilen. 1es 57,18-19

Psalm 25 -  Nach dir, Herr, verlanget mich (EG 713) 


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der unser Leben heil und hell machen kann: - Stille - 

Gott, du lässt die Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten  und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte,  hilf uns heraus aus den Ausweglosigkeiten unseres Denkens und Urteilens. Lass uns neu fragen und neu hinhören.  Gib uns deinen heiligen Geist,  dass wir deine Verheißung vernehmen,  ihr vertrauen und danach leben. So bitten wir durch 1esus Christus, unsern Retter und Herrn. (b)

oder

In deiner Kraft, großer Gott, hat Christus die Kranken geheilt und den Verzweifelten neue Hoffnung gegeben. Auch wenn wir nur darum bitten können, so wenden wir uns an dich, dass denen Heilung zuteil wird, deren Leben durch Terror und Krieg erschüttert oder zerschlagen wurde. Schließe die Wunden, heile die Verletzungen, nimm fort den Hass von den Herzen der Menschen und lass alle, die gebrochen und angeschlagenen sind,  gesunden und wieder zur Ganzheit finden, dass sie sich deiner Liebe erfreuen. Hilf uns, jede Heilung als ein Zeichen dafür zu nehmen, dass - auch wenn Tod und Gewalt wider uns sind -  du für uns da bist und uns ein erneuertes, ja österliches  Leben verheißen hast in Jesus Christus, unseren Retter und Herrn. (c)


Lesung: Römer 12,12-21 - Soviel an euch liegt, habt mit allen Menschen Frieden 


Antwortlied: Es wird sein in den letzten Tagen - EG 426,1-3


Evangelium: Matthäus 12,15-21 - Jesus, der Gottesknecht

oder: Lukas 13,1-5 - Unheil als Ruf zur Buße


Antwortlied: Gib Frieden, Herr, gib Frieden - EG 430,1-4


Prediht Jzu esaja 29,17-24 (III) - Messianische Zeitansage 


* Besinnung (Stille oder Musik)


Bekenntnis

Christus spricht (zu den Seinen): Fürchte dich nicht, du kleine  Herde! Denn es hat euren Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.(Lk 12,32) Bekkene wir unser Vertrauen und unsere Hoffnung auf das, was Christus verheißen hat:

Seligpreisungen: Selig sind, die da geistlich arm sind  (EGWü 760)


Fürbitten

Um Friede denen in der Ferne und Friede  denen in der Nähe,  darum bitten wir dich an diesem Tag. barmherziger Gott  Wir haben uns der Terroranschläge  vor 10 Jahren erinnert, an die vielen Menschen in den USA gedacht,  deren Tod kaltblütig und von langer Hand geplant worden ist,  an diejenigen, die aus Verzweiflung oder menschenverachtender Ideologie heraus  viele getötet haben,  an diejenigen, die nur nach Rache schreien und Gewaltspiralen anfeuern,  an diejenigen, die bei den Kriegen im Irak, Afghanistan oder an anderen Orten ums Leben gekommen sind, seien es Zivilisten oder Soldaten. Wir klagen es dir und rufen:

R: Kyrie eleison. 

Um Friede denen in der Ferne und Friede  denen in der Nähe,  darum bitten wir dich an diesem Tag. befreiender Gott. So viele Teufelskreise aus Hass und Gewalt, aus Unterstellung und negativer Absicht, aus Angriff, Abwehr und Vergeltung müssen wir erleben und sind gar selbst darin verstrickt. Hilf  uns, da herauszufinden.  Lass uns fragen, ob wir recht bei Trost sind, wenn wir immer nur militärische Antworten kennen.  Gib uns Mut und Kraft, unseren Blick zu wechseln und dorthin zu sehen,  wo Menschen Entfeindung lernen und gegen Hunger und Armut arbeiten. Wir bitten und rufen:

R: Kyrie eleison

Um Friede denen in der Ferne und Friede  denen in der Nähe,  darum bitten wir dich an diesem Tag. gerechter Gott . Gib uns Vernunft und klare Gedanken, dass wir aufhören,  alles zu verdächtigen, was uns fremd vorkommt.  Lehre uns politische Klugheit,  dass wir Recht und Gerechtigkeit neu zur Geltung bringen.  Erfülle uns mit Barmherzigkeit und Mitgefühl,  dass wir uns nicht abschotten vor dem Leid anderer. Wir bitten und rufen:

R: Kyrie eleison

Um Friede denen in der Ferne und Friede  denen in der Nähe, darum bitten wir dich an diesem Tag. guter Gott,. Öffne unser Denken zu tieferem gegenseitigen Verstehen und zeige uns Wege zur Versöhnung, auch wenn wir Gegensätze nicht zu überwinden vermögen. Hilf uns zu einem aufrichtigen Miteinander in den verschiedenen Völkern und Staaten, Religionen, Weltanschauungen und Kulturen. Mache uns bereit und fähig zum Frieden auf unserer gemeinsamen  Erde. Wir bitten und rufen: (d)

R: Kyrie eleison. 


oder: 

Im Gedenken der Anschläge des 11. September 2001 und all der Opfer, die sie gefordert haben, bitten wir dich, barmheriger Gott,:

Führe uns vom Tod zum Leben, R: vom Irrtum zur Wahrheit, 

Führe uns vom Zweifel zur Hoffnung, R: von der  Angst zum Vertrauen. 

Führe uns vom Hass zur Liebe, R: vom Krieg zum Frieden. 

Lass Frieden erfüllen unser Herz R:  unsre Welt und das All. (e)

Noch gibt es alle die bösen Schreie,  noch töten und verletzen alle die gefährlichen Waffen,  noch sterben deine Menschen durch Krieg und Gewalt,  Söhne und Töchter unserer einen Erde.  Lass der Gerechtigkeit freien Lauf,  gieße deine Gnade über uns aus und lehre uns den Weg des Mitgefühls. 

Führe uns vom Tod zum Leben, R: vom Irrtum zur Wahrheit, 

Führe uns vom Zweifel zur Hoffnung, R: von der  Angst zum Vertrauen. 

Führe uns vom Hass zur Liebe, R: vom Krieg zum Frieden. 

Lass Frieden erfüllen unser Herz R:  unsre Welt und das All. 

So viele einsame Herzen gibt es und  so viele vom Leid zerbrochene Menschenleben,  so viele warten sehnsüchtig auf Liebe, um in ihre Dunkelheit einzubrechen.  Komm, lehre uns die Liebe,  komm, lehre uns den Frieden,  komm, lehre uns den Weg des Mitgefühls. 

Führe uns vom Tod zum Leben, R: vom Irrtum zur Wahrheit, 

Führe uns vom Zweifel zur Hoffnung, R: von der  Angst zum Vertrauen. 

Führe uns vom Hass zur Liebe, R: vom Krieg zum Frieden. 

Lass Frieden erfüllen unser Herz R:  unsre Welt und das All. 

Lass Gerechtigkeit auf immer herrschen, lass Barmherzigkeit die Erde erfüllen,  lass uns beginnen, dein Volk zu werden. Ermutige uns, so können wir  Liebe üben. Stärke uns, so können wir Frieden halten.  Erfülle uns mit deinem Geist, so können wir dem Weg des Mitgefühls beschreiten.  (f)

Führe uns vom Tod zum Leben, R: vom Irrtum zur Wahrheit, 

Führe uns vom Zweifel zur Hoffnung, R: von der  Angst zum Vertrauen. 

Führe uns vom Hass zur Liebe, R: vom Krieg zum Frieden. 

Lass Frieden erfüllen unser Herz R:  unsre Welt und das All.  


Vaterunser


Lied zum Ausgang: Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn  - EG Wü 658,14 


Ansagen / Abkündigen


Friedensbitte: Verleih uns Frieden gnädiglich - EG 421


Sendungswort

Doch ist ja s Gottes  Hilfe nahe denen, die ihn fürchten,  dass in unserm Lande Ehre wohne;  dass Güte und Treue einander begegnen,  Gerechtigkeit und Friede sich küssen;  dass Treue auf der Erde wachse,  und Gerechtigkeit vom Himmel schaue (Ps 85,, 10-12)


Segen


Nachspiel 

*


Eingeständnis und Zusage

Unsere HIlfe steht im Nmanen des Herrn,

G: der Himmel und Erde gemacht hat

Ratlos und wütend zugleich angesichts von Terror und Krieg  gestehen wir ein, wie sehr  wir durch  unsere Ohnmacht, unsere Trauer und unsere Angst in Zweifel geraten und in Gleichgültigkeit und Apatie zu versinken drohen. Doch dass wir unsere Lebendigkeit nicht verlieren und uns das Mitgefühl erhalten bleibt mit allen, die an dieser Welt und an sich selbst leiden, und wir uns bewegen lassen von der Sehnsucht nach Frieden für alle Menschen  - darum bitten wir Gott um seine befreiende Gnade: (g)

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen Leben. 

Gott spricht: „Ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben;  und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen.  Friede, Friede, denen in der Ferne und denen in der Nähe.“ (Jes. 57, 18b-19) Wir dürfen gewiss sein: Der allmächtige Gott hat sich unser erbarmt und überwindet um Jesu Christi willen Sünde und Schuld - die eigene und die fremde - so dass wir leben können von der Versöhnung her und auf Versöhnung zu. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren. Was kommt, muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (h)

(oder)

Kyrie-Litanei

Wir kommen zu Gott mit unsere Angst angesichts von Terror und Krieg:

Wir werden umgetrieben von Angst um  die Entwicklung und den Bestand dieser Welt. 

Uns quält die Angst vor der Zukunft, die uns unheilvoll erscheint. 

Uns überwältigt die Angst vor den vielen Bedrohungen des Lebens. 

Uns lässt die Angst zweifeln, ob es überhaupt Sicherheit geben kann. 

Wir haben Angst davor, gelähmt zu werden vor lauter Angst. Wir rufen: 

G, Herr, erbarme dich.

Wir haben Angst und Zweifel im Blick auf uns selbst. 

Ob wir überhaupt schaffen, was wir uns vorgenommen haben?

Ob wir Gelegenheit finden für all das, was das Leben lebenswert macht? 

Ob uns die Zeit nicht zwischen den Fingern zerrinnt, ohne dass wir sie sinnvoll gefüllt haben. 

Wir fürchten in Gleichgültigkeit und Apathie zu versinken. Wir rufen: 

G, Herr, erbarme dich 

Wir spüren die Macht unserer Angst und  merken, wie sie uns gefangennimmt und verändert. 

Wir finden keine Ruhe, weil uns die Sorgen den Schlaf rauben. 

Uns  droht, dass wir die Lebensfreude verlieren und unser  Mitgefühl verkümmert

Wir sehnen uns nach Zukunft und Hoffnung und beklagen 

dass wir so kleinmütig sind und nicht tun, was nötig und möglich ist. Wir rufen:. (i)

G, Herr, erbarme dich.


Zuspruch 

Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen.  Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren,  und hört ihr Schreien und hilft ihnen. (Ps 145,18-19) 

oder 

Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen,  aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,  und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. (Jes 54,10) 


es folgt kein Gloria


Bereitung

Es mag sein, dass Christus eher erkannt wird in der Gebrochenheit als im der Ganzheit. Denn das aufgebrochene Grab lässt uns bekennen: "Christus ist auferstanden!" Mit seinen noch sichtbaren Wunden zeigt sich  der Auferstandene. Im gebrochenen Brot  durch die ausgepressten und gekelteren Trauben erfahren wir Christus als gegenwärtig . Sein Tisch ist  bereitet, nicht für jene, die sich selbst für vollkommen halten, sondern für alle, deren Leben angeschlagen, beschädigt und gebrochen ist, und die völlig auf Gottes Gnade in Christus angewiesen sind. Kommt an diesen Tisch,weil ihr euch als bedürftig erlebt, nicht weil ihr euch selbst für fähig haltet, sondern Christus als den erkennt, der uns aufrichten und umfangen kann, selbst wen alles um uns herum  zerbricht.. (k)


Präfation

Ja, es ist recht, dir zu danken; es ist gut, dich zu preisen,

heiliger Gott, du Vater des Leben,

+  wir loben dich im Namen deines Sohnes Jesus Christus.

Du hast ihn gesandt in die Welt, die im Dunkel liegt.

Er ist das Licht, der Anfang neuen Lebens

+  Er ist der Friedefürst, der Recht schafft und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.

Er zerbricht das Joch der Knechtschaft.

Er weckt unsere Freude, er lädt uns an seinen Tisch,

dass wir die Gaben teilen, die er gibt:

+ das Brot des Leben und den Kelch des Heil.

Mit allen Menschen, die dich suchen,

mit denen, die uns vorangegangen sind,

mit allen guten Mächt, mit der ganzen Schöpfung

+  danken wir dir, preisen wir dich und bekennen: (l)

Heilig, heilig, heilig


Abendmahlsgebet

Gelobt sei Jesus Christus, dein Sohn, unser Bruder und Herr, der mit uns feiert das Mahl der Befreiung:

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G: Deinen Tod, o Herr...

Gedenke, Gott, auch all der Opfer von Unmenchlichkeit und Gewalt, die sonst vergessen wären. Auf dich hoffen wir und sehnen uns nach einer Zukunft in Gerechtigkeit. Komm, Leben schaffender Geist unseres Gottes, nimm Wohnung in uns, lass und ein Leib sein in  Christus, dass wir deine Schöpfung bewahren, für Gerechtigkeit und Frieden eintreten und aus der lähmenden Hoffnungslosigkeit befreit werden zur herrlichen Freiheit der Töchter und Söhne Gottes. (m)


Dankgebet

Ewige Erbarmung, du Gott allen Trostes. Du hast uns das Brot vom Himmel gegeben und teilhaben lassen am Kelch der Versöhnung, damit wir heilwerden an Seele und Leib. Gib, dass wir die Schwachheit des alten Menschen ablegen und in der Freude des neuen Lebens deinem Sohn folgen: Jesus Christus, unserm Bruder und Herrn. (n) 



Quellen und Vorlagen

Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

a - vgl. Zentrum Ölumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau - Gottesdienstentwurf zum 11. 9. 2011

b -  vgl. Zentrum Ölumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau - Gottesdienstentwurf zum 11. 9. 201

c - - vgl. September 11 Remembrance Liturgical Resources www.pcusa.org/september11/liturgical

d  - vgl. Zentrum Ölumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau - Gottesdienstentwurf zum 11. 9. 201

e - Textfassung nach Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, S.333

f - vgl. Texte zum 11.9.2011 - www.interkultureller-rat.de 

g - vgl. Zentrum Ölumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau - Gottesdienstentwurf zum 11. 9. 201

h - vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 353 unten

i  - vgl. Zentrum Ölumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau - Gottesdienstentwurf zum 11. 9. 201

k - vgl. September 11 Remembrance Liturgical Resources www.pcusa.org/september11/liturgical

l - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 630

m - vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 654

n - vgl. reihe gottesdienst 8/9, Gebete, Hamburg 1979, S. 204 (Römisches Messbuch)