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23. November 2014 (b)


Gedenken der Verstorbenen (Totensonntag) (weiß): Die Hoffnung des ewigen Lebens

HERR, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Ps 90,12



ENTWURF A (Predigttext: Johannes 5,24-29) (I / ¶ IV) ... es kommt die Stunde ...

ENTWURF B (mit Vorschlägen zur Perikopenrevision)



Predigtgottesdienst


Vorspiel

Eröffnung

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. R: Amen.

Totensonntag – Gedenken an unsere Verstorbenen  - das ist ein Tag, an dem wir zurückblicken auf Vergangenes, auf Zeiten, zusammen verbracht mit Menschen, die von uns gegangen sind, auf Stunden der Begegnung wie des Abschiednehmens, auf Gutes und Schweres, Glück und Schmerz. Was uns bedrückt, macht uns doppelt empfindsam für alles Leid, das über Menschen kommt. Wir klagen es Gott, dass der Tod so große Macht ausübt in seiner Schöpfung, dass er triumphiert über Liebe und Freundschaft, Fürsorge und Menschlichkeit, dass Menschen fähig sind, andere zu quälen und ihnen das Leben zu nehmen. Möge Gott uns  nahe bleiben, wenn uns die Angst befällt, dass unsere Welt sich selbst überlassen ist, dass niemand unsere Geschicke lenkt und für Gerechtigkeit sorgt. Wie sollten wir dann das Leben aushalten - ohne Sinn, ohne Hoffnung, ohne Gott?  (a)


Lied zum Eingang: (¶) Wir warten dein, o Gottes Sohn (EG 152,1-4)


Psalmgebet

Votum: Du, HERR, hast vorzeiten die Erde gegründet und die Himmel sind deiner Hände Werk. Sie werden vergehen, du aber bleibst, sie werden alle veralten wie ein Gewand, wie ein Kleid wirst du sie wechseln und sie werden verwandelt werden. Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Ps 102, 26-28

(¶) Psalm 90 – Herr, du bist unsre Zuflucht für und für (EG 735)


Tagesgebet

Beten wir in der Stille zu Gott, der uns Hoffnung und Halt sein will: - Stille - 

Heiliger, ewiger Gott. Wir gedenken heute der Menschen, die du aus unserer Mitte gerufen hast und denken auch daran, dass wir selbst einmal sterben werden. Tröste uns in aller Trauer, ermutige uns in aller Angst. Wir danken dir für das, was du uns mit dem Leben der Verstorbenen geschenkt hast. Hilf uns so zu leben, dass andere auch für unser Dasein dankbar sein können. Darum bitten wir durch unseren Herrn Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. (b)

oder

Gott, du hältst die Zeiten der Welt zusammen. Schenke uns die österliche Gewissheit, dass der Stein vor dem Grab aufgehoben ist. Verwandle die Trauer über unsere verstorbenen Schwestern und Brüder in neue lebendige Kraft. Erhöre uns um Jesu Christi willen, von dir auferweckt, unserm Bruder und Herrn. (c)

oder ein anderes Gebet


Schriftlesung 

A (Prophetie): Daniel 12, 1b-3 (III) Verheißung der Auferstehung 

oder (Epistel): 1. Korinther 15,35-38.42-44a (II) Leibliche Auferstehung

B (Epistel): 1. Korinther 15,35-38.42-44a (¶ V) Leibliche Auferstehung

oder (Prophetie): Hosea 6,1-3 (¶ VI) ... er macht uns lebendig nach zwei Tagen


Antwortlied: (¶) Jesus, meine Zuversicht (EG 526 in Auswahl)


Predigttext (A/B) (Evangelium): Johannes 5,24-29 (I / ¶ IV)  Es kommt die Stunde...


Predigt


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)

Bekenntnis

Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus 1.Kor 15,55 ff.

Zu ihm wollen wir uns bekennen:

Apostolisches Glaubensbekenntnis - Ich glaube an Gott, den Vater ... (EGWü 686) 


Fürbitten mit Gedenken der Verstorbenen

Es ist eine (weite) Schale mit Sand vorbereitet, in die dünne Kerzen gesteckt werden können. Sie ist sichtbar für die Gemeinde  - in der Nähe der an diesem Sonntag wieder entzündeten Osterkerze - aufgestellt.  Im Anschluss an Predigt , Zwischenspiel bzw. Lied und  Bekenntnis werden am Anfang des Gebetes noch einmal die Namen der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres genannt . Bei jedem Namen  wird (durch Helfer) eine Kerze am Osterleuchter entzündet und in die Schale gesteckt.
Ewiger, du Gott des Lebens,  aus deinen Händen haben wir unser Leben empfangen. Du erwartest uns, wenn wir aus dieser Welt  scheiden. So bringen wir vor dich unsere Verstorbenen, derer wir heute gedenken.
[und nennen vor dir ihre Namen: (Namensnennung, Entzünden der Kerze)]
Lass sie schauen, was sie geglaubt haben. Lass ihnen das ewige Licht leuchten. Bewirte sie bei deinem ewigen Freudenmahl, das du uns durch Jesus Christus, deinen Sohn, bereitest. (Wir bitten und rufen:)
R: Kyrie eleison – Herr erbarme dich.
Ewiger, du Gott des Lebens, du vertreibst die Schatten des Todes. Dich bitten wir um Hoffnung für die Trauernden. Schenke ihnen den Blick für deine Zukunft. Öffne ihre Herzen, damit dein gutes Wort sie tröstet. (Wir bitten und rufen:)
R: Kyrie eleison – Herr erbarme dich.
Ewiger, du Gott des Lebens, du willst, dass allen Menschen geholfen wird. Dich bitten wir um Brot für die Hungernden. Erbarme dich derer, die gegenwärtig auf der Flucht vor Hunger, Verfolgung und Gewalt sind. Nimm die Last von den Schultern der Verschuldeten. Bewahre unsere Kinder vor den Folgen unserer Verfehlungen. (Wir bitten und rufen:)
R: Kyrie eleison – Herr erbarme dich.
Ewiger, du Gott des Lebens, du erfüllst die Herzen der Menschen mit Liebe. Dich bitten wir um Liebe zum Leben für alle Regierenden. Wecke in ihnen die Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit. Stärke sie in ihrem guten Tun. Falle den Gierigen und Gewalttätigen in den Arm. (Wir bitten und rufen:)
R: Kyrie eleison – Herr erbarme dich.
Ewiger, du Gott des Lebens, du bist der Herr deiner Kirche. Dich bitten wir um Glauben und Treue für deine Gemeinde. Bewahre sie in Not. Segne ihr Tun. Leite die, die im bischöflichen Amt stehen, und alle, die in der weltweiten Christenheit  ihren Dienst tun. Rüste sie aus mit den Gaben deines Geistes. (Wir bitten und rufen:)
R: Kyrie eleison – Herr erbarme dich.
Ewiger, du Gott des Lebens, Du erwartest uns. Du willst, dass wir dich suchen. Du Ewiger, du findest uns, noch ehe wir nach dir fragen. Segne uns. Sei mit uns heute und alle Tage und wenn sich unsere Tage vollenden. Erhöre uns um Jesu Christi willen, unseres Retters und Herrn.  (d)   

oder in anderer Form


Vaterunser


Lied zum Ausgang:  (¶) Wenn ich, mein Gott, einst sterben soll (EG Baden 692,1-3)


Abkündigungen – Schlussgesang (kann dem Sendungswort folgen) 


Sendungswort (sollte nicht entfallen)

(So schaut der Seher Johannes die kommende Welt Gottes:) Siehe da die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen. Offb 21,31ff.


Schlussgesang:
Gloria sei dir gesungen (EG 535)

oder: Lass mich dein sein und bleiben (EG 157)


Segen – Nachspiel


entfalteter Wort- bzw. Abendmahlsgottesdienst


Vorspiel (e) – Eröffnung – Lied zum Eingang (wie oben)


* Eingeständnis und Zusage (s. Anhang)

Anrufungen (A/B)

[Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen,

G: allen, die ihn ernstlich anrufen.]

Gott hat in der Macht seiner Stärke Christus von den Toten auferweckt und eingesetzt zu seiner Rechten im Himmel über alle Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was sonst einen Namen hat, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen. (Eph 1,20.21) In solchem Vertrauen rufen wir Christus an :

Seligpreisungen – Gedenk an uns o Herr, wenn du in dein Reich kommst (EG 307)

oder

In solchem Vertrauen auf Christus bekennen wir:

Seligpreisungen – Selig sind, die da geistlich arm sind (EG Wü 760)


Tagesgebet  (wie oben)


Prophetie: 

A Daniel 12, 1b-3 (III) Verheißung der Auferstehung 

B Hosea 6,1-3 (¶ VI) ... er macht uns lebendig nach zwei Tagen


Graduale: Psalm 90,1-7.10-14 – HERR, du bist unsere Zuflucht für und für (f)

Kehrvers: HERR, du bist unsere Zuflucht für und für (V. 1a)

oder Psalm 90 - Herr, du bist unsere Zuflucht für und für (EG 735)


Epistel (A/B) 1. Korinther 15,35-38.42-44a (II / ¶ V) Leibliche Auferstehung

Halleluja

Halleluja. Ich will schauen, HERR, dein Antlitz in Gerechtigkeit, * ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde. (Ps 17,15) Halleluja. Verschlungen ist der Tod von Siege! Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel.*  Dank sei Gott, der uns den Sieg verleiht durch Christus, Jesus unsern Herrn. (1.Kor 14,54.55. 57) (g)  Halleluja.


Evangelium: (A/B) Johannes 5,24-29 (I / ¶ IV)  Es kommt die Stunde...


Lied (des Sonntags): Jesus, meine Zuversicht (EG 526 in Auswahl)


Predigt - zu Johannes 5,24-29 (I / ¶ IV)  Es kommt die Stunde...


Besinnung (Stille oder Musik oder Lied)


Bekenntnis – Fürbitten ( mit Gedenken der Verstorbenen)  (wie oben)


* Lied zur Bereitung: Herr, du wollest uns bereiten (EG 220)

oder ein anderes Lied


[ * Bereitung 

Jesus Christus lädt uns an seinen Tisch. Er will uns Kraft und Zuversicht schenken, die von seinem Sterben und Auferstehen ausgehen. In Brot und Kelch, den Zeichen seiner Gegenwart, verbindet er sich mit uns und führt uns zusammen. Er will bei uns sein mit allem, was er geben kann. Er macht uns gewiss: Nichts soll uns mehr trennen von Gott, kein Schmerz, keine Not, kein Leiden, kein Tod, auch nichts, was uns sonst quälen könnte, kein Zweifel, kein Versagen, keine Schuld. Wir sind nicht verlassen. Christus steht für uns ein. Er kommt, unser Leben zu erfüllen. (h)]

* Dialog – Präfation – Sanctus

Der Herr sei mit euch G:  Und mit deinem Geiste.

Erhebet eure Herzen. G: Wir erheben sie zum Herrn.

Lasst uns danksagen und Gott preisen. G: Das ist würdig und recht.

In Wahrheit ist es würdig und recht ,/

unser Dienst und unsere Freude, /

+ dass wir dir, ewiger Gott, und deiner te danken.

In Christus strahlt uns die Hoffnung des ewigen Reiches; /

+  denn du hast ihn auferweckt in dein Leben.

Und wenn unser irdisches Wesen zerfällt /

+  so ist uns durch ihn eine ewige Heimat bereitet.

Darum singen wir dir inmitten deiner ganzen Schöpfung. /

Darum stehen wir in der Schar derer, die dich bezeugen seit Anbeginn der  Zeiten. /

+ Darum stimmen wir ein in das Lob deiner Engel ohne Ende: (i)

G: Heilig, heilig, heilig (EG 185.1-3)


* Abendmahlsgebet

Wir preisen dich, heiliger Gott. Du bist immer mit uns auf dem Weg, besonders, wenn Jesus, dein Sohn, uns versammelt zum Mahl der Liebe: Wie den Jüngern deutet er uns die Schrift und bricht uns das Brot. Erfülle durch deinen Geist seine Verheißung, nach der er in unserer Mitte gegenwärtig sein will.

Einsetzungsworte

Sooft wir von diesem Brot essen und von diesem Kelch trinken, erfahren und bezeugen wir das Geheimnis des Glaubens:

G:  Deinen Tod, o Herr, verkünden wir … [EG 189]

Gütiger Gott, wir feiern das Gedächtnis unserer Versöhnung und verkünden das Werk deiner Liebe: Dein Sohn ist durch Leiden und Tod hinübergegangen in das neue Leben und auferstanden zu deiner Herrlichkeit. Stärke uns durch Christi Leib und Blut und erneuere uns nach seinem Bild. Mache uns offen für die Menschen um uns, dass wir ihre Trauer und Angst, ihre Hoffnung und Freuden teilen und sie begleiten auf dem Weg zum Heil. Erbarme dich unserer Brüder und Schwestern, die im Frieden Christi heimgegangen sind, und aller Verstorbenen, deren Glaube niemand so kennt wie du, und führe sie zur Auferstehung. Wenn unser eigener Weg zu Ende geht,  nimm uns auf in dein Reich, wo wir für immer die Fülle des Lebens und der Herrlichkeit erwarten und dich mit allen Vollendeten loben durch Christus, unsern Bruder und Herrn. (k)


Vaterunser


* Brotbrechen  -  Agnus Dei

[Der Kelch, für den wir danken, ist die Gemeinschaft des Blutes Christi. - Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Christi. - Denn ein Brot ist's: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. 1.Kor 10,16.17 ]

 G: Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2)


* Einladung – [ Friedensgruß - ] Austeilung


* Dankgebet

Danket dem HERRN, denn er ist freundlich. Halleluja.

R: und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (Ps 118,1)

oder Lobe den HERRN, meine Seele,

R: und was in mir ist, seinen heiligen Namen ... (Ps 104,1-4)

Gott, wir stehen vor dir in der Gewissheit, dass der Tod uns alle Tage begleitet. Doch hast du uns am Tisch Jesu das Brot des Lebens und den Kelch des Heils gereicht. So sei Christus  unser Begleiter, dass wir mehr und mehr lernen, den seinen Weg  zu gehen und zu leben aus der Zuversicht, dass uns nichts von deiner Liebe trennen in ihm, deinem Sohn, unserm Bruder und Herrn auf ewig. (l)

oder ein anderes Gebet


Lied zum Ausgang:  Wenn ich, mein Gott, einst sterben soll (EG Baden 692,1-3)


Abkündigungen – Sendungswort (!)–   Schlussgesang (!) –  Segen – Nachspiel (wie oben)


Anhang


* Eingeständnis und Zusage
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,

G: der Himmel und Erde gemacht hat..

Gott berge uns im Mantel seiner Liebe, wenn uns kalt wird von innen her, wenn Trauer und Trostlosigkeit über uns herfallen, wenn uns die Gedanken verfolgen an das, was wir anders hätten machen sollen, wenn unser Reden und Tun, das böse war, uns einholt, wenn unsere Lebensentwürfe zerbrechen, wenn uns das Ziel unseres Daseins verschwimmt. Mit all unseren verworrenen Gedanken, mit unseren Fragen und Zweifeln und unserer Schuld flüchten wir uns zu Gott und bitten um seine Gnade: (m)

G: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsre Sünde und führe uns zum ewigen Leben.        (oder in anderer Form) 

Seid gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.  (Röm 8, 38) Wir dürfen gewiss sein: Der barmherzige Gott hat sich uns zugewandt in Jesus Christus, durch den die Macht von Sünde und Tod überwunden ist. Aus seiner Vergebung können wir leben. Was gewesen ist, soll nicht mehr beschweren, was kommt muss uns nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. (oder in anderer Form)


Kyrie-Litanei

„Meine Zeit steht in deinen Händen, Gott.“ / Hier ist alles vergänglich. / Hier heißt es immer wieder Abschied zu nehmen. / Hier hat nichts bleibenden Bestand. / Doch der Glaube öffnet unsere Zukunft hin zu dir, Gott. So rufen wir:

Kyrie-Ruf

„Meine Zeit steht in deinen Händen, Gott.“ / Jetzt ist das Endgültige noch nicht da./ Jetzt sind wir immer erst auf dem Weg. / Jetzt finden wir weder Ruhe noch Ewigkeit. / Doch der Glaube lässt Heimat ahnen bei dir, Gott. So rufen wir:

Kyrie-Ruf

 „Meine Zeit steht in deinen Händen, Gott.“ / Zukunft und Heimat willst du, Gott, uns sein; Unvergänglichkeit, immer gültig; Dauer und Ziel und bleibende Stadt; ewiger Friede und Gewährung von Trost. Im Glauben - schon hier und jetzt - vertrauen wir dir, Gott. So rufen wir:(n)

Kyrie-Ruf


Quellen und Vorlagen


Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Vorschläge zur Perikopenrevision

* durch einen Stern gekennzeichnete Stücke entfallen, wenn kein Abendmahl gefeiert wird

[ ] durch Klammern gekennzeichnete Stücke können entfallen

a vgl. Gottesdienstpraxis  III/3, Gütersloh 1993 S. 146 (H.O.Geißler)

b vgl. M. Josuttis, Erleuchte uns mit deinem Licht, Gütersloh 2009, S. 242

c  vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 485

d vgl. Ergänzungsband zum Württemberg. Gottesdienstbuch, Stuttgart 2005, S. 256 ff.

e beim Einzug kann die Bibel mit vorgetragen und zum Altar bzw. Lesepult  gebracht werden

f andere / bisherige Psalmversionen

Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 484

Reimpsalter -  Ausgabe des EG für die Evangelisch-reformierte Kirche,  Ps 90; Ps 126

Joppich / Reich / Sell, Preisungen, Münsterschwarzach 1998, Ps 90 in Ausw.; Ps 126

S. Metzger-Frey, Anglikanisches Chorsingen, München 2011, Ps 90 in Ausw, Ps. 126 Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 780, Nr. 782, Nr. 922

g vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl. Göttingen 2003, Nr. 618

h  vgl. Württembergisches Gottesdienstbuch I, Stuttgart 2004, S. 360, Nr. 11

und  Württembergisches Kirchenbuch 2 – Das Heilige Abendmahl, 1977, S. 72

i  vgl. Evangelisches Gottesdienstbuch, Berlin 2000, S. 629

k vgl. Die Feier der Eucharistie (Altkatholiken), 3. Aufl., Bonn 2006, S. 302ff. 

l vgl. A. Schilling, Die Sonn- und Festtagsgebete..., Luzern / Stuttgart 1980, S. 181

m vgl. Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 137